Kapitel 9

607 24 1
                                    

Kapitel 9

Hinata Shoyo

Ich konnte nicht glauben das ich das hier gerade wirklich tat. Ich lag zwischen Kageyama Beinen und hatte seine tropfendes und bereits rotes Glied genau vor meinem Gesicht. Etwas Panik  breitet sich in mir aus als ich auf sein großen Penis blicke. Doch reiße ich mich zusammen und lecke mit meiner Zunge über seine Spitze. Daraufhin legte Kageyama seinen Kopf in den Nacken und biss sich leicht auf die Unterlippe. Als er seine Kopf nach vorne fallen ließ legten sich seine Hände an meinen Kopf und drückten mich weiter in seinen Schritt, worauf ich diesen weiter in mich aufnehmen musste. Leicht würgte ich, als   jedoch die Kraft die Kageyama mit seinen großen warmen Händen auf mein Kopf ausübte nachlässt, beginne ich mein Kopf zu bewegen und an seinem harten Glied zu saugen und zu lecken. Stöhnend krallte er sich in meine Schulter und stöhnte dabei meinen Namen. Davon nur noch angeturnter, entferne ich mich von seinem Glied und ziehen mir mein Shirt über den Kopf. Kaum hatte ich das Shirt über mein Kopf gezogen, lagen Kageyama's wundervollen Lippen auf meine, die mich gierig küssten. Seine eine Hand legte er dabei in meinen Nacken, während die andere langsam in Richtung meines selbst schon harten Schrittes rutschen ließ. "Kageyama.",nuschelte ich in den Kuss. Worauf sich der andere leicht von mir löste und mich fragend ansah."Mach schon!",quengelte ich und rieb mich an seinem Schritt. Kageyama seufzte darauf zufrieden auf. Er grinste mich darauf sadistisch an, drehte uns um sodass ich auf den Rücken mit gespreizten Beinen lag und begann seinen Penis um mein Loch her rum zuführen. Er macht mich wahnsinnig. Ich winkelte meine hinter seinen Rücken an und zog ihn näher an meinen Körper wodurch Kageyama in mich eindrang. "Fuck.", stöhnte ich als ich seinen Penis in mir spürte. "Ich werde nicht sanft mit dir sein Hinata, überleg es dir ob du das hier wirklich willst, noch kann ich mich zurückhalten.",sagte der Älter zu mir, worauf ich nur schnell mit den Kopf schüttelte. "Bitte Kageyama fick mich endlich.", quengelte ich wieder und drückte Kageyama wieder näher zu mir das er weiter in mich eindrang. Kageyama stöhnte durch die Verengung um sein Glied auf und ließ seinen Kopf leicht in den Nacken fallen. Er ließ seinen Kopf nach vorne fallen und sah mich an. Dieses Glitzern in seinen Augen. Ich bäumte mich leicht auf und küsste ihn. Worauf er diesen nur kurz erwidert und mich dann an den Handgelenken packt und meine Hände über den Kopf an pinnt. Mit einmal stieß er in mich weshalb ich aufschrie. Doch Kageyama machte in einen mittleren doch harten Tempo weiter. Ich stöhnte einerseits wegen den Schmerzen auf , auf der anderen Seite turnten sie mich an. "Kageyama..",hauchte ich,. Er verband unsere Lippen miteinander und zog mich näher zu sich. Sein Stöße wurden immer fester und schneller, aber auch mein Stöhnen sowie auch eins wurden immer lauter und durchhalten das ganze Haus. Doch die ganze Zeit wollte ich ihn nicht die Macht über mich haben, weswegen ich ihn an der Schulter von mir schubste  und mich auf in setzte. Mit einmal setzte ich mich auf seinen harten Penis. Seine Hände legte er an meine Hüfte und bewegte meine Hüfte auf seinen Penis. Er krallte sich immer mehr mit seinen spitzen Fingernägeln in meine Haut. "Fuck Shoyo du bist so eng.",stöhnt er. Seine Augen glänzten und auf seiner Stirn hatten sich bereits kleine Schweißperlen gebildet. Meine Hände krallten sich bei den Anblick mehr in seine Haut und ich verschnellerte  zusätzlich das Tempo um dann nach ein paar Minuten das Tempo wieder runter zunehmen, zugegeben ich wollte ihn etwas ärgern, aber wie es aussieht lässt er sich das ganze nicht mehr lange gefallen. "Du bist echt fies weiß du das?", sagte er atemlos und ich begann zu grinsen. Seine eine Hand packte mein Handgelenk, riss mich von im Runter. Jetzt war er es der über mir lag und sich bewegte. Seine Stöße wurden immer härter und unkontrollierten und sein Glied in mir pulsierte schon vor Freude. Auch ich spürte bereits das vertraute kribbeln in meinem Lendenbereich "Kageyama ich komme.", brachte ich stöhnend heraus. Kageyama nickte um mir wahrscheinlich zu verdeutlichen das es ihn ähnlich erging wie mir. Mit einmal zog sich alles in mir zusammen , meinen Kopf ließ ich in den Nacken fallen und stöhnte herzhaft seinen Namen. Auch Kageyama legte seinen Kopf in den Nacken und kam laut stöhnen in mir. Entkräfte ließen seine Arme nach und er viel noch immer nach Luft ringend neben mich auf die Matratze. Wir beide versuchten stillschweigend unseren Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Nach ein paar Minuten setzte ich mich auf und blickte zu Kageyama, dieser hatte seinen Unterarm auf seine Augen gelegt. "Ich geh kurz ins Bad.",meldete ich mich und stand bereits auf um mir meine weiße Flüssigkeit von meinen Bauch zu waschen.Gedankenverloren wusch ich meinen Bauch während ich immer wieder daran denken musste was wir da eigentlich gerade getan hatten. Mit geröteten Wangen ging ich wieder zurück, das Zimmer war bereits abgedunkelt und ich hörte Kageyamas gleichmäßigen Atem. Er schläft also schon. Auf Zehenspitzen ging ich auf das Bett zu und hob die Decke hoch um mich darunter zu legen. Ich deckte mich zu  und schloss die Augen. ich spürte noch zwei starke armen die sich um mich legten bevor ich einschlief.

Nur mein Lehrer? Kagehina FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt