Kapitel 8

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Kapitel 8

Kageyama Tobio

Hinata saß in der letzten Ecke meines Zimmers und hatte den Kopf auf seinen Knie gelegt. Durch sein schluchzen, fand ich ihn relativ schnell. Als ich vor im stand sprang er mir sofort in meine Arme. Der kleine Wirbelwind schmiegte sich an mich und fing wieder an bitterlich zu weinen. Mir zerbrach es das Herz Hinata so weinen zu sehen. Ich wiegte ihn und streichelte sanft seine weichen orangenen Haare, während er sich in mein Shirt krallte und selbst als er langsam begann aufzuhören, schmiegte er sich weiter an mich. "Baka..", hörte ich ihn schiefen. Ich hielt ihn etwas von mir weg und sah in seine verweinten roten aber immer noch schönen Augen. "Hast du dir solche Sorgen um mich gemacht?" Als Antwort bekam ich ein schwaches nicken, worauf der Jüngere beschämt zu Boden sah. Er war total niedlich. Ich beugte mich zu ihm runter und hob ihn hoch worauf er freudig auf quiekte und seine Beine hinter meinen Rücken verschränkte. Ich trug ihn ins Schlafzimmer , wo ich mich auf das Bett setzte und meine Hände nach hinten abstützte. "Wieso hast du geweint kleiner?", fragte ich ihn und schaute dabei tief in seine Augen, die bereits nach der Frage anfingen zu tränen. Ich wischte ihn die Träne aus dem Gesicht und schaute ihn wieder auffordernd an. "Naja ich dachte das ich dich irgendwie verärgert habe da ich dich nicht ran gelassen habe und ich hatte Angst das du den Druck jetzt irgendwie anders abbaust.", sagte er mit gesenkten Kopf. Ach je der kleine hatte sich also wirklich viel zu viele Gedanken gemacht. Ja es stimmt, ich war etwas bedrückt und eventuell sauer, aber ich wollte seine Grenzen akzeptieren und das tat ich auch. Doch die Aktion mit dem raus gehen war wohl nicht die schlauste Idee gewesen. Seufzend kratzte ich mir am Hinterkopf, nahm Hinatas Kinn und hob dieses mit mittel und Zeigefinger an. "Es tut mir leid Hinata, es ist wirklich nicht deine Schuld und ich verstehe wenn du noch nicht möchtest." "Ich möchte schon..", nuschelte dieser leise. Wie meinte er das denn jetzt? Fragend schaute ich ihn an worauf er noch einmal tief durchatmete. " Ich hatte vor ein paar Jahren einen besten Freund in den ich mich verliebt hatte, er und ich kamen uns mit der Zeit immer näher, ich war in dieser Zeit der glücklichste Mensch gewesen, doch er hatte mir alles vorgespielt, hatte mit seinen Freunden hinter meinen Rücken geredete und alles ausgeplaudert was ich anvertraut hatte. An einem Tag kam er zu mir und beschimpfte mich aufs schlimmste vor der gesamten Klassen. Seine Freunde sind natürlich sofort darauf eingestiegen und auch die Hälfte der Klasse hatte gelacht. Doch bei Gelächter blieb es nicht, sie schlugen mich auch ,weswegen ich am Ende die Schule wechselte. Meine Mutter hatte damals gesagt das die Große Liebe wahrscheinlich dann kam wenn man sie garnicht sucht. Danach ist meine Mutter ins Krankenhaus gekommen und dort später verstorben." Verdutzt guckte ich den kleinen der auf meinen Schoß sitzt an. Das er so etwas grausames in seinem Leben erleben musste tut mir aufrichtig leid. Am liebsten würde ich jeden einzelnen von ihn zusammenschlagen das sie es gewagt haben meinen Hinata zu verletzten machte mich stink sauer." Hinata.." begann ich doch wurde ich von seinen sanften Lippen unterbrochen. Diese sich so perfekt an meine schmiegten. Ich zog den kleinen auf meinen Schoß näher an mich und hoffte mich im griff zu haben. Hinata hingegen machte es mir nicht sonderlich leicht, er bewegte sich auf meinen Schoß und verursachte dadurch eine Reibung. "Hinata hör auf ich will nichts gegen deinen Willen tuen", brachte ich gequälter heraus. "Kags ich vertraue dir.", flüsterte der kleine mir ins Ohr. Fuck. Hinata küsste meinen Hals hinunter und begann sich an manchen Stellen festzusaugen was mir eine herzhaftes Stöhnen entlockte. Er begann damit über meinen heiße Haut zu lecken und guckte mich dabei die ganze Zeit an, was mich nur noch geiler auf ihn werden ließ. Ich wusste nicht genau wie lange ich das noch aushielt. Hinata drückte mich bestimmt in die Mattratze. Er zog mein Shirt hoch und begann meine Muskeln abzulecken.Kurz vor meinen Hosenbund blieb er stehen, leckte über die Ausbuchtung meiner Hose, führ aber anstatt unter die Hose mit seiner Zunge zurück zu meinen Bauchmuskeln und hinterließ auch da kleine roten Flecke. Wenn das so weiter ging wird mich der kleine mich noch um den Verstand bringen. Ich griff in seine Haare und drückte sein Gesicht näher an meinen Schritt. Worauf der kleine ein freches grinsen aufsetzte. "Bitte Hinata, mach endlich.", bettelte ich ihn schon fast an um nicht die Kontrolle über mich zu verlieren und ihn die ganze Nacht durch zu ficken das die ganze Nachbarschaft es hörte. Quälend langsam öffnete er den Bund meiner Hose um diese dann runter zu ziehen. Er fuhr mit seiner Hand über die markante Beule. Bis er auch diese quälend langsam herunterzog worauf mein schon pochendes Glied raussprang.

Nur mein Lehrer? Kagehina FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt