Kapitel 17

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Kapitel 17

Shoyo Hinata

Ich unfähig mich zu bewegen lehnte an der Tür und dann kam mein super heißer Lehrer noch dazu, der mir gerade jeden Verstand raubte, noch schlimmer konnte es ja fast nicht mehr werden. Sein Gesicht kam mir immer näher, ich begann meinen Atem anzuhalten. Ich spürte  seinen Atmen schon an meiner Haut, worauf sich meine Haare am Nacken aufstellten. Und als ob mein Körper nicht schon genug auf ihn reagierte, fing auch noch  mein Schwanz sich an in meiner Hose zu regen, oh man bitte nicht. "Shoyo du wirst mir nicht entkommen, ich lass das nicht auf mir sitzen.", knurrte mein Lehrer an meinen Hals. Fuck ich war in der Hochphase meiner Pubertät und er denkt dieser Ton macht mich nicht an?! Ich blickte ihn leicht aus meinen Augenwinkel an, seine Augen hatte wieder eine dunkel Farbe angenommen. Ich blickte wieder auf den Boden, wobei mein Blick an seiner Ausbuchtung hängen blieb. Wollte er mich etwa so sehr wie ich ihn? "Meine Augen sind hier oben Kitten.", flüsterte an mein Ohr, was mich sofort wieder hoch sehen ließ. Doch durch sein Schmunzeln wollte ich am liebsten wieder nach unten gucken. " Hör zu Shoyo, ich kenne Sugino und ich kann mir auch genau vorstellen warum er dir dein Leben schwer macht." Ich hob den Kopf und sah ihn schockiert an, er kennt ihn auch noch, also noch schlimmer konnte es nicht werden. Er atmete durch bevor er mir wieder fest in die Augen guckte. "Ich war Referendar an deiner Mittelschule, er hatte mir gesagt das er auf mich steht und ich hab ihn abblitzen lassen, wahrscheinlich ist das der Grund für sein Verhalten an der Mittelschule und auch jetzt.", sagte er zu mir ohne auch nur einmal wegzusehen. Er meint das vollkommen ernst? "Hör mal Shoyo ich überlege mir wie wir das wieder hinbekommen, du brauchst dich nicht für mich in Gefahr begeben ich komm auch gut alleine mit ihm klar, aber du musst mir vertrauen und daran glauben das alles wieder gut werden wird." Damit ließ er meine Hände los die kraftlos runterfielen und an meine Körper runterhingen. Ich traute mich nicht ihn in die Augen zu sehen. Sugino war schwul, aber warum hatte er mich dann so runter gemacht, als ich ihm gesagt habe das ich mehr für ihm empfinde als nur bester Freund. ich versteh das einfach alles nicht. Kraftlos rutschte ich langsam die Tür runter, doch zwei starke Arme schlangen sich um meine Taille um mich am rutschen zu hindern. " Shoyo ich lasse nicht zu das dir etwas passiert.", raunte er an mein Ohr. Als mein Handy in meiner Hosentasche klingelte zog ich es verwundert raus. Noya stand auf dem Bildschirm. Ich nahm ab und hielt mir das Handy ans Ohr "Shoyo wo steckst du du musst noch duschen, wir wollen gleich noch zum Essen." damit rannte ich aus dem Zimmer meines Lehrers und legte auf, als ich vor der Tür zum stehen kam, klopfte ich und wenige Sekunden später machte Noya mit nassen Haaren, wodurch er noch kleiner aussah als er ohne hin schon war, mir die Tür auf. Schnell schnappte ich mir meine Waschtasche und lief den Gang entlang zu den Waschräumen. Dort angekommen hörte ich schon das Wasser von den Duschen prasseln. durch einen kleinen Gang kam ich in den Teil mit den Duschen, als ich aber sah wer da gerade duschte, wollte ich erst umdrehen, da ich aber überall Schweiß an mir spürte, zog ich mich schnell aus und lief mit einem Sicherheitsabstand von zwei Duschen zu der Dusche und drehte das Wasser an. Mein Waschzeug legte ich auf eine Ablage und stellte mich unter den lauwarmen Wasserstrahl, genüsslich schloss ich die Augen und bleib für ein paar Sekunden unter den Strahl stehen. Als ich zwei große Hände an meiner Taille spürte riss ich die Augen auf und blickte in die Augen von Kageyama der mit seinen Händen meine Taille rauf und runter führ. Sein Gesicht kam meinem immer näher und ich war mir nicht sicher ob ich den Gesagten von Kageyama  vertrauen konnte, aber gleichzeitig spürte ich die Sehnsucht nach ihm in mir aufsteigen. Quälend langsam kam er meinem Gesicht näher, bis sich unsere Lippen endlich trafen. Wohlig stöhnte ich auf, als Kageyama mir leicht in die Lippe bis und daran zog. Ich öffnete leicht meine Lippe und spürte seine Zunge meinen Mundraum erkunden. Ein Zungenkampf begann in meinen Mund und ich stöhnte leise auf als er mich näher zu sich zog. Diesen Kampf gewann Kageyama , bevor er sich komplett von mir löste. Die Kälte überfiel mich plötzlich als er auch seine Hände von meiner Taille und sich einfach umdrehte um sich abzutrocknen. Bevor er dann ganz aus dem Duschraum verschwand. Doch ich hatte gerade ein viel Größeres Problem, als das er mich einfach hat stehen lassen. Ich blickte an mir runter auf mein steinhartes Glied das vor freudig schon zu zucken begann. Kurzerhand stellte ich die Dusche auf kalt und wusch mich schnell, bevor ich ich mich ebenfalls antrocknete und zurück in mein Zimmer lief. Schnell lief ich zum Schrank und zog mir frische Klamotten an, bevor ich zusammen mit Noya runterlief. Fast alle waren schon da, aber was mich noch mehr wunderte war das Herr Kageyama noch nicht da war, als dieser gerade um die Ecke kam , schmunzelte dieser mich an. Jetzt wusste ich genau warum er zu spät war. Als wir uns alle an einen Tisch gesetzt haben, gingen die ersten schon los während ich einen anderen Plan hatte. Ich musste mich nämlich noch bei jemanden für die miese Aktion gerade eben im bad noch revangieren. Ich  ging in Richtung des Tisches wo Kageyama saß der mal wieder an seinem Handy spielte. Vor ihm blieb ich stehen, was er anscheinend bemerkte den er sah mich schmunzelnd mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Ich beugte mich zu seinem Ohr runter bevor ich  in sein Ohr flüsterte:"Nächstes Mal helfe ich dir gerne dabei.". Kurzer Hand lief ich weiter und ließ meinen Lehrer mit einem verdutzten Gesichtsausdruck stehen. So wie du mir ich so dir Kageyama..

Nur mein Lehrer? Kagehina FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt