(Ich habe keine Ahnung wie die Eröffnung eines Café's abläuft! Ich habe es so gemacht wie ich dachte)
Der Tag war gekommen. Der Tag an dem ich mein Café eröffnete. Am Morgen wachte ich relativ früh auf und machte mich sofort fertig. Ich zog mir ein Knielanges Kleid an. Das Oberteil war weiß und der Rock rosa. Es hatte nur Spagettiträger. „Sebastian mach dich bitte fertig!", rief ich aus dem Badezimmer. Als ich rausging sah ich, dass Sebastian immer noch im Bett lag. Ich ging zu ihm und küsste seine Stirn. „Sebby aufstehen!" Er drehte sich von mir weg. „Du hast 20 Minuten dich fertigzumachen!" Ich ging runter und aß etwas schnelles. Nach einpaar Minuten kam Seb runter. Er drückte mir einen schnellen Kuss auf die Lippen. „Wann fahren wir los?", fragte er und ich guckte auf die Uhr. „In zehn Minuten!" Seb nickte. Die Zeit verging wie im Fluge und bevor wir uns versahen waren wir auf dem Weg. Ich konnte die ganze Fahrt lang nicht ruhig sitzen. Als wir ankamen, stiegen wir aus und liefen los. Vor dem Café standen Grandma, Grandpa, meine Cousinen und Cousins, meine Dad's, meine Geschwister, Tom, Hailey und Elenor. Es war schade dass Dylan nicht da sein konnte, aber er sagte dass es okay sei. In diesem Moment konnte ich nicht glücklicher sein. Ich stellte mich an die Tür.
„Danke dass ihr mir geholfen habt! Und ein großes Dank an meine Dad's, Hailey, Elenor, Tom und Dylan, der leider heute nicht anwesend ist! Und danke an dich Sebastian! Ich liebe euch einfach alle so so sehr!" Ich öffnete die Tür und machte das ‚geschlossen' zu einem ‚geöffnet'. Ich hatte ein breites lächeln auf den Lippen. Alle gingen rein und setzten sich. Hailey und Elenor würden zwar bei mir arbeiten aber heute ist nur eine Eröffnung unter Freunden und Familien. Der Tag verging relativ schnell und fast alle Backwaren waren aufgegessen. Der Bäcker hatte morgen reichlich was zutuen. Am Abend legten Sebastian und ich uns ins Bett. Ich war sehr erschöpft sodass ich schnell einschlief. „Ich bin stolz auf dich süße!", hörte ich noch. Da das Café um 08:00 öffnete, klingelte mein Wecker um 07:00 und machte mich fertig und lief um 07:30 los. Als ich ankam schloss ich das Café auf. Der Bäcker war schon da, denn ich hatte es mit ihm so abgesprochen dass er früher als ich da sein sollte um schonmal alles zu backen. Ich ging rein und legte meine Sachen im Büro ab. Danach ging ich zum Bäcker. „Hallo Miss, alles ist fast fertig!" „Bitte nennen sie mich y/n!" Ich holte aus einem Schrank seine Arbeitskleidung mit dem Namensschild. „Könnten sie bitte kontrollieren ob ihr Name richtig geschrieben wurde!" Ich gab ihm das kleine Schild. „N-A-T-H-A-N B., alles richtig!" Er lächelte. „Sie können sich in dem Nebenzimmer umziehen! Dort ist eine Toilette!"
„Danke!" Er ging aus dem Raum und ich guckte in die Öfen. Alle Backwaren waren Rezepte von meiner Grandma und sie sahen alle köstlich aus. Natürlich schmeckten sie auch vorzüglich. Einpaar Minuten später ging ich raus und wieder in mein Büro. Dort zog ich mir auch meine Arbeitskleidung an. Ich war nicht nur die Chefin sondern auch eine Mitarbeiterin. Danach ging ich aus dem Raum. „Hey y/n!", hörte ich Hailey und Elenor durch den Eingangsbereich rufen. „Hey Mädels, wartet ich gebe euch eure Kleidung!" Ich griff unter die Theke und gab ihnen jeweils ein T-Shirt und ein Namensschild. Einige Zeit später wechselte ich das Schild zu ‚geöffnet'. Wir hatten Tage zuvor in der ganzen Stadt Flyer verteilt und überall wo es ging aufgeklebt. Schon einige Minuten nachdem ich das Café geöffnet hatte kam ein Mann rein. Er ging zur Theke und ich stand auf. „Guten Morgen was kann ich ihnen gutes tuen?"
Er lächelte und sagte: „Ich hätte gerne einen Caffee Latte und..!" Er guckte in die Kühlvitrine und sagte: „Und überraschen sie mich mit einem Muffin!" „Okay!" Ich lächelte und drehte mich zu Hailey. „Mach mal bitte einen Caffee Latte!" Sie nickte und ging an die Kaffeemaschine. „Wollen sie hier essen?", fragte ich und er nickte leicht. Danach nahm ich den, meiner Meinung nach, besten Muffin aus der Kühlvitrine und stellte ihn auf einen Teller. Hailey gab mir den Caffee. Ich gab ihm die beiden Sachen. Er holte sein Portmonee raus, aber ich sagte: „Das geht aufs Haus da Sie der erste Kunde sind!" Er lachte und sagte: „Okay!" Er holte trotzdem einen fünfer Schein raus und sagte: „Für den netten Service!" Ich lachte. Über den Tag hinweg kamen mehrere Leute. Für den Anfang waren es schon einpaar. Am Abend saß ich in meinem Büro an meinem Laptop. Es klopfte an der Tür und ich rief: „Herein!" Sebastian öffnete die Tür und lief rein. „Hey Baby!", sagte er und lächelte.
Er kam zu mir und küsste mich. „Wollen wir nachhause?", fragte er und ich nickte. Ich schloss alle Türen ab und danach gingen wir zu seinem Auto. Als wir zuhause ankamen, legte ich mich auf die Couch. „Und wie war dein erster Arbeitstag?" „Ganz okay! Der erste Mann der kam war nett!" Und ehe ich mich versah schlief ich ein. Bis Weihnachten verlief alles sowie ich es mir vorgestellt hatte.
Es war fünf Tage vor Weihnachten und wir hatten einen Frauenarzt Termin. Sebastian und ich machten uns gerade fertig um loszufahren. Wir gingen runter und setzten uns ins Auto. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und sagte: „Dein Bauch ist aber gewachsen!" Ich lachte und sagte: „Naja unser Baby wird nicht kleiner!" Als wir ankamen, gingen wir rein und setzten uns ins Wartezimmer.„Miss Evans bitte in Raum 3, Miss Evans bitte in Raum 3!" Die Ansage schalte durch das ganze Zimmer. Wir standen auf und gingen in Raum 3. Ich setzte mich auf den Stuhl und die Frau sagte: „Wie weit sind sie jetzt?" „Vor zwei Tagen bin ich in den fünften Monat gerutscht!" Sie schmierte mir ein Gel auf den Bauch und ging mit einem Gerät drüber. Wir guckten auf den Monitor. „Alles sieht gut aus! Wollen sie das Geschlecht erfahren?" „Könnten sie es aufschreiben?", fragte ich und sie nickte. „Wow wie groß unser Baby schon ist!", sagte Sebastian mit großen Augen. Ich küsste ihn und ich sagte: „Bald können wir unseren Wonneproppen im Arm halten!" Ich guckte zu der Ärztin und fragte: „Könnten Sie das Bild bitte ausdrucken?" Sie nickte. Danach wischte ich mir das Gel ab und wir gingen samt dem Bild und dem Umschlag wieder ins Auto. Ich drehte mich zu Sebastian und hatte den Umschlag in der Hand. Wir wollten keine Babyparty. „Wenn es ein Mädchen wird werde ich den Namen aussuchen!", sagte Seb und ich sagte: „Und ich wenn es ein Junge wird!"
Ich öffnete den Umschlag und laß laut vor: „Es wir ein Mädchen!" „JAAAA.....ICH WUSSTE ES!", schrie Seb durchs ganze Auto. Er drückte mir einen langen Kuss auf die Lippen. „Wir bekommen eine Mini y/n!" Ich lächelte. Wir fuhren nachhause und als wir ankam gingen wir rein. „Was soll ich heute zum Essen machen?", fragte ich als wir reingingen. „Ist mir eigentlich egal!", hörte ich Sebastian von oben rufen. Ich ging hoch ins Schlafzimmer und vor der Tür sah ich Rosenblätter auf dem Boden. Sofort öffnete ich die Tür und Sebastian stand in einem Anzug im Zimmer. „Was ist los? Wofür hast du dich so aufgebrezelt?" Er nahm meine Hände und stellte mich in ein Rosenherz. „Y/n ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt und ich möchte mein ganzes Leben mit die verbringen!" Er kniete sich hin und holte eine Schatulle raus. „Y/n Mary Evans, möchtest du meine Frau werden?" „JA!!" Er machte mir den Ring an den Finger und ich sprang in seine Arme. „Ich liebe dich!" Ich küsste ihn. „Ich dich auch!" Er ließ mich runter und ich sagte: „Na dann haben wir gleich zwei Geschenke für unsere Familien!" Sebastian lachte leicht. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und sagte: „Nur noch vier Monate und dann können wir unsere kleine im Arm halten!" Ich küsste ihn nochmal. „Ich liebe euch!", flüsterte ich. „Ich euch auch!"
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You were always the one | Sebastian Stan ff
Fanfiction„Warum hast du mit Emilia Schluss gemacht?" „Ich denke du kennst den Grund!", er guckte zu mir rüber und ich guckte ihm in seine Ocean Blauen Augen. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Sag mir den Grund!" Er zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss...