„Hey Anthony!", ich redete sehr langsam und mit einem gewissen Unterton. „Du bist schwanger?!", als er das sagte schrie er schon fast. „Anthony bitte sei etwas leiser!" Ich guckte mich nervös um. „Keine Sorgen die anderen sind nicht mal im Wasser!", sagte er und mir fiel ein Stein vom Herzen. „Du bist schwanger?!", fragte er das dritte mal. „Ja bin ich, aber hör auf das zu fragen!" Er guckte hinter sich und fragte: „Ist es von Sebastian?" Ich lachte. „Natürlich!" „Das ist doch toll!" Ich atmete tief ein und aus und fragte: „Hast du gehört was er heute über ein Kind sagte?" Er schüttelte den Kopf und ich sagte es ihm. „Oh!" „Ja....Oh!" Ich drehte mich wieder zu Elizabeth und Scarlett. „Und was machst du jetzt?" „Keine Ahnung!" Nach einer Weile schwammen wir zu den anderen. Ich schlich mich an Sebastian und erschrak ihn. Er zuckte zusammen und drehte sich zu mir. Seine Pupillen waren geweitet. „Ich hasse dich!", ich kicherte und schwamm von ihm weg. Ich konnte spüren wie er mich von hinten mit Wasser nass spritzte. „Du kriegst mich niemals!", schrie ich und konnte nicht aufhören zu lachen. Irgendwann spürte ich wie mich Sebastian an meinem Bein zu sich zog. Er legte meine Beine um seine Hüfte. Ich spritzte ihn lachend mit Wasser nass und sagte: „Ich liebe dich auch!" Er küsste mich und tauchte unter.
Meine Nase füllte sich mit Wasser und fing an höllisch wehzutun. Also löste ich mich von Sebastian und tauchte wieder an die Oberfläche. Ich fing an zu husten. „Tut mir leid Baby!" Ich legte meine Beine wieder um seine Hüfte und sagte: „Alles gut!" Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und fing an über alles nachzudenken. Sebastian wäre eine toller Vater und ich finde die Idee eine kleine Familie zu gründen nicht mal so abwegig. Die Vorstellung von einem Mini Sebastian der durch die Wohnung rennt bereitete mir Schmetterlinge im Bauch. Ich guckte zu ihm in seine blauen Augen und fragte: „Sebastian?" Er lächelte mich an und nickte was ich als ein ja verstand. „Ich muss dir etwas sagen!" „Okay! Was ist los?" Er guckte mich etwas verwirrt an und ich sagte: „Du wirst Vater!" Sein Mund öffnete sich und er fing an zu lächeln. „Das ist toll!" Er schloss mich in seine Arme und wir trieben im Wasser.
„Ich dachte du willst jetzt keine Kinder?" „Ach vergiss was ich gesagt habe! In dem Moment habe ich nicht klar gedacht!" Er nahm meinen Kopf in seine Hände, küsste mich und sagte: „Ich liebe dich und die kleine!" Ich zog meine Augenbrauen hoch und fragte: „Du denkst es wird ein Mädchen?" Er lachte. „Ich denke nicht! Ich weiß es! Wir bekommen eine Mini y/n!" Ich schmunzelte und fing an zu lachen. „Es wird ein Mini Sebastian!" Nach einer Weile schwammen wir wieder zu den anderen. Scarlett und Elizabeth guckten mich erwartungsvoll an und ich wusste genau was sie fragen wollten. ‚Und wie ist es gelaufen?' Ich warf ihnen einen eindeutigen Blick zu. ‚Es ist mehr als perfekt gelaufen' Die beiden Frauen fingen an zu kichern. Am Abend machten Dad und Anthony ein Lagerfeuer und wir setzten uns alle drum rum. Nach einiger Zeit fing ich an zu zittern. Wie konnte mir kalt sein? Es war August! „Ist dir kalt?", fragte Sebastian und ich nickte. Er stand auf und sagte: „Ich komme gleich wieder Süße!" Ich lächelte. Als er wiederkam legte er mir eine Decke über meinen Körper und drückte mich näher an seinen Körper. „Ich liebe dich!", flüsterte ich ihm ins Ohr. „Ich liebe euch auch!" Ich bekam Schmetterlinge im Bauch weil er euch gesagt hat.
„Und y/n wie läuft es mit der Vorbereitung deines Café's?", fragte Dad und ich guckte von Sebastian zu ihm. „Alles ist soweit fertig! Wenn Sebastian und ich beide wieder zuhause sind wird es eröffnet! Aber natürlich auch wenn du da bist, es heißt ja ‚Evans Stan Café'!", antwortete ich auf Dad's Frage. Ich kuschelte mich in Sebastians Arme ein. „Ihr seit echt ein Traumpaar!", hörte ich Anthony sagen. Wir lächelten. „Wollen wir es den anderen sagen?", flüsterte er mir zu und ich nickte langsam. Seb guckte hoch zu den anderen und fing an zu reden: „Also wir haben etwas zu verkünden!" Alle guckten zu uns und wir standen auf. Wir guckten uns lächelnd an und danach wieder zu den anderen. „Wir erwarten ein Baby!", sagten wir gleichzeitig. Dad stand sofort auf und nahm uns in die Arme. „Ich bin so glücklich für euch! Ihr werdet tolle Eltern!" Dad drückte mich so sehr dass er mir die Luft abschnürte. „Dad, Dad! Ich bekomme keine Luft mehr!" „Oh tut mir leid!", sagte er und löste sich von mir. Den restlichen Abend genossen wir einfach nur den schönen Sonnenuntergang. Danach fuhren wir wieder zu unseren Trailern. Seb und ich machten uns bettfertig als wir im Trailer ankamen. „Wie machen wir es eigentlich dann mit den Stunts? Wenn du jetzt schwanger bist lasse ich dich keinerlei Stunts mehr machen!" Ich setzte mich aufs Bett und sagte: „Ich rede morgen mit Joe!" Sebastian setzte sich neben mich. „Bist du fertig?", fragte er und ich nickte. Wir legten uns unter das Bettbezug und ich machte es mir in seinen Armen gemütlich.
Er legte seine Hand auf meinen Bauch und fragte: „Wie weit bist du eigentlich?" „Ich bin mir nicht ganz sicher. Ich glaube im ersten Monat oder so. Ich muss mal einen Termin beim Frauenarzt machen!" Ich schloss meine Augen und Sebastian fragte: „Wie machen wir es mit der Öffentlichkeit?" „Lassen wir es sie selber herausfinden!" Er küsste mich auf den Scheitel und sagte: „Gute Nacht Süße!" „Gute Nacht Sebby!" Und daraufhin schlief ich ein. Am nächsten Morgen klingelte unser Wecker, wir standen auf und machten uns fertig. Danach gingen wir sofort zum Set. „Ich gehe kurz zu Joe!" Seb nickte und ich verschwand. „Hey Joe können wir reden?" „Jetzt nicht! Geh bitte zu Anthony!" Ich nickte und fing an Anthony zu suchen. „Hey Anthony können wir reden?" „Klar was ist los?" „Ich bin schwanger und Sebastian lässt mich keinerlei Stunts machen!" „Erstmal herzlichen Glückwunsch und du bekommst morgen sowieso dein Stunt Double, keine Sorge!" „Danke!" Ich lächelte und ging zurück zu den anderen. „Stimmt es y/n?", fragte Chadwick als ich mich auf meinen Stuhl setzte. Chadwick war IMMER nett zu mir. Ich hatte noch nie in meinem Leben so einen netten Menschen getroffen. „Was denn?" „Das du schwanger bist?!" Ich lachte und nickte. Ein breites Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. „Die Vorstellung von einer Mini y/n lässt mein Herz erblühen!" Ich nahm ihn in meinen Arm und sagte: „Du bist süß!" Er setzte sich neben mich auf seinen Stuhl.
„Wie gehts dir?", fragte ich mit einem traurigen Unterton. „Der Krebs verschont mich heute etwas!" Ich nickte verstehend. „Guck mich bitte nicht so an!", sagte er. Ich guckte ihn fragend an. „Guck mich nicht so an als ob ich jede Sekunde umfalle! Wie du siehst bin ich quicklebendig!" Ich änderte meinen Gesichtsausdruck auf ein breites Lächeln. Er lachte. Sebastian kam zu uns und sagte: „Hey Baby, Joe hat gesagt dass du kommen sollst! Du hast jetzt eine Scene mit Robert!" Ich nickte und stand auf. Sebastian setze sich auf meinen Stuhl und ich konnte aus meinem Augenwinkel erkennen wie sie anfingen zu lachen. Als Sebastian und ich mit all unseren Scenen fertig waren gingen wir in den Trailer. Er lag auf dem Bett und starrte auf seinen Laptop. Ich beugte mich auf seine Beine und er schloss den Laptop. „Was ist los Süße!" „Ich habe eine Überraschung für dich!" „Was ist es die Überraschung?" Ich zog ihn an seiner Hand aus dem Bett und wir liefen zum Auto. „Lass dich überraschen!"
Wir setzten uns und ich fuhr los. Ich hatte nämlich einen Termin beim Frauenarzt gemacht und ich wusste wie froh Sebastian sein würde wenn er unser Baby zum ersten Mal sehen würde. Als wir ankamen stiegen wir aus und gingen rein. Ich wurde sofort drangenommen und wir gingen rein. „Guten Tag miss Evans, setzten sie sich!" Ich setzte mich und guckte zu Seb der mich mit großen Augen anguckte. Die Ärztin sagte: „Nicht erschrecken es wird jetzt etwas kalt!" Und schmierte mir ein Gel auf meinen Bauch. „Wie weit sind sie?" „Ehrlicherweise weiß ich dass nicht!" Sie fuhr mit einem Gerät über meinen Bauch. „So wie es aussieht sind sie im ersten Monat!" Wir guckten gespannt auf den Monitor. „Und hier sehen sie ihren kleinen Wonneproppen!" Sebastians Pupillen weiteten sich. „Wow unser kleines Wunder!" Er lehnte sich vor und küsste mich. „Ein kleiner Sebast-" Er legte seine Hand auf meinen Mund und sagte: „Shhh! Du meinst eine Mini y/n!" Es war so schön zu sehen wie er sich freute. Ich liebte diesen Mann einfach.
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You were always the one | Sebastian Stan ff
Fanfic„Warum hast du mit Emilia Schluss gemacht?" „Ich denke du kennst den Grund!", er guckte zu mir rüber und ich guckte ihm in seine Ocean Blauen Augen. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Sag mir den Grund!" Er zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss...