(No hate to Alejandra! Wollte ich nur nochmal sagen!)
„Y/n, möchtest du Frühstücken?", fragte Lily und ich öffnete langsam meine Augen. Ich setzte mich auf und guckte als erstes zum Bett von Maddie. Sie lag nicht drinnen. „Wo ist die kleine?" „Sebastian hat sie gerade mitgenommen!" Ich setzte mich an den Rand des Bettes und sagte: „Ich komme gleich runter!" Sie nickte und verschwand in der Tür. Ich hatte extreme Kopfschmerzen da ich die ganze Nacht durch geweint. Als ich mich angezogen hatte lief ich runter und setzte mich auf irgendeinen Stuhl. Natürlich saß Sebastian mit Maddie im Arm vor mir und neben ihm Alejandra. Ich guckte mich auf dem Tisch um und fragte Lily, die neben mir saß: „Könntest du mir die Brötchen geben?"
Sie nickte und gab sie mir. Ich nahm mir eins, schnitt es in der Mitte durch und strich einen Aufstrich drauf. Daraufhin biss ich davon ab und guckte zu Maddie. Aus meinem Augenwinkel sah ich wie Alejandra mich etwas wütend anguckte. „Könntest du bitte aufhören meinen Freund anzustarren!?" Ich ließ das Brötchen auf den Teller fallen und sagte: „Erstens darf ich angucken wen ich will und zweitens habe ich nicht ‚deinen Freund' angeguckt sondern meine Tochter, die auf seinem Arm ist!" Sie rollte mit den Augen. „Da gibt es nichts zum Augenrollen!" Ich biss wieder vom Brötchen ab. Als ich fertig war stand ich auf, ging zu Sebastian und nahm ihm Maddie vom Arm. „Ich räume gleich ab erstmal stille ich Maddie!" Daraufhin lief ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Als ich Maddie gerade die Brust gegeben hatte kam Sebastian zu mir.
„Hey, tut mir leid!" Ich lächelte und sagte: „Ist schon gut! Ich verstehe euch ihr wollt einfach keine Eifersüchtige Ex!" Er guckte mich etwas verwirrt an aber ich lächelte einfach. Daraufhin guckte ich runter zu Maddie. Dann hörte ich wie er wegging. Ich strich mit meinem Finger über ihre weiche Wange und flüsterte: „Ich hoffe du weißt das dich deine Mommy mehr als alles andere liebt!" Ich lehnte mich runter und küsste ihre kleine Wange. Als ich hochguckte standen Dad, Lily und Scarlett in der Tür. „Aww, was für eine Süße Mom du bist!" Sie guckten mich mit großen Augen an und ich lachte. Als ich fertig war ging ich hoch, wickelte Maddie und danach lief ich wieder runter in die Küche. Als ich meinen Teller auf dem Tisch nicht finden konnte lief ich raus und fragte: „Wer hat meinen Teller weggeräumt?" „Ich!", rief Sebastian. Ich lächelte und bedankte mich. Er lächelte mir zu und daraufhin widmete er sich wieder Alejandra. In meinem Bauch bildeten sich Schmetterlinge. Sein Lächeln ist einfach wundervoll. Daraufhin setzte ich mich auf einem Stuhl. „Y/n, willst du mit uns in den Pool?", fragte Elizabeth. „Ich würde gerne!", ich guckte runter zu Maddie. „Ich kann auf sie aufpassen!", hörte ich Dad sagen. Ich lächelte und sagte: „Wenn du möchtest!"
Sofort stand ich auf und gab ihm meine Tochter. Daraufhin rannte ich hoch und zog mir einen Bikini an. Als ich unten war lief ich zu den anderen. Plötzlich spürte ich zwei Hände an meinem Rücken und ich wurde ins Wasser geschupst. Als ich wieder an die Oberfläche gelang guckte ich zu den anderen. Es war Sebastian der der mich ins Wasser geschupst hatte. „Danke!", sagte ich und lachte. Daraufhin sprangen alle anderen ins Wasser. „Ich hasse euch!", schrie ich und fing an zu lachen. Als alle wieder an der Oberfläche waren lachten alle. Nach einiger Zeit spielten die anderen ein Spiel. Ich hatte keine Lust also setzte ich mich auf die Stufen uns genoss einfach das Wasser. Irgendwann setzten sich Elizabeth und Sebastian neben mich. „Y/n?", fragte Elizabeth und ich drehte mich zu meiner linken. „Ja was ist?" „Wie sehr hat die Geburt wehgetan?" Ich lachte und antwortete: „Ich glaube das war der größte Schmerz in meinem Leben!", dann guckte ich zu Maddie und fügte noch hinzu: „Aber dieser Schmerz war es Wert! Maddie ist der wichtigste Mensch in meinem Leben! Ich wurde für sie den doppelten Schmerz ertragen!" Ich fing an zu lächeln.
„Sie ist MEINE Tochter und dieses tolle Gefühl kann mir niemand mehr nehmen!" Elizabeth kicherte und sagte: „Auch wenn Maddie noch nichtmal einen Monat alt ist bist du jetzt schon eine atemberaubende Mutter! Man merkt dass du alles für sie machen würdest!" Ich konnte meinen Blick nicht von Maddie lassen und sagte, ohne Lizzie anzugucken: „Danke!" „Alles was Elizabeth gesagt hat stimmt!", hörte ich Sebastian sagen. Ich drehte mich zu ihm, mit einem Lächeln auf den Lippen. „Du bist wirklich eine tolle Mutter!" „Und du ein toller Vater!" Er lächelte zurück. Ich konnte in meinem Augenwinkel erkennen dass Alejandra alles beobachtet hat. Also kam sie zu uns, drängte sich wischen Sebastian und mich und lehnte sich an seinen Körper. Ich lachte nur. Ich musste nicht auf sie Eifersüchtig sein! Ihre Eifersucht war größer als meine. Daraufhin stand ich auf, trocknete mich ab und lief auf Dad zu. Ich nahm ihm Maddie aus den Armen und setzte mich neben ihn. Etwas später saßen wir draußen und waren am essen. Wir aßen Chinesisch.
Als ich fertig mit essen war wollte ich aufstehen um Maddie zu stillen doch Scarlett sagte: „Du musst nicht gehen! Deine Tochter muss auch essen also kann sie es auch hier!" Sie guckte sich um und fragte: „Hat jemand etwas dagegen?" Soweit ich es sehen konnte schüttelte jeder den Kopf. Also setzte ich mich wieder hin. Als ich meine Brust entblößte guckte jeder weg und als ich sie Maddie gab guckten sie wieder auf ihr Essen. Nach einiger Zeit sagte Alejandra: „Könntest du deine Tochter woanders füttern?" Ich guckte etwas verwirrt und sie fügte noch hinzu: „Wenn ich esse will ich nicht deine Titten sehen!" Lily, die neben mir saß, ließ ihre Gabel genervt fallen und fing an zu sagen: „Ernstha-" „Nein ist okay! Ich gehe ins Wohnzimmer!" Also stand ich auf und lief ins Wohnzimmer. Als ich mich am Abend fertig gemacht hatte saß ich im Bett und checkte mein Handy. Ich hatte lange nichtsmehr auf Instagram gepostet also suchte ich mir das erste Bild heraus dass ich von Maddie und mir hatte, bearbeitet es indem ich einen kleinen Emoji über ihr Gesicht machte und daraufhin postete ich es mit der Beschreibung: ‚my cute little girl'
Danach legte ich mein Handy weg und machte es mir im Bett gemütlich. Plötzlich klopfte es an der Tür und ich rief: „Herein!" Sebastian betrat den Raum. Ich setzte mich auf und er sagte: „Ich wollte mich für Alejandra entschuldigen!" Ich lächelte. „Es ist nett von dir Sebastian! Aber dass ist nicht nötig!" Er nickte. Daraufhin lief er zum Bett von Maddie und fragte: „Kann ich sie vielleicht heute zu mir nehmen?" „Klar, aber wenn sie in der nacht aufwacht komm her und weck mich damit ich sie füttern kann!" Er nickte und ich legte mich wieder ins Bett. Ich hörte wie er das Babybett aus dem Zimmer rollte.
Als wir am Morgen am Tisch saßen fragte ich: „Könnte jemand mit mir den Platz tauschen?" „Ich würde tauschen!", rief Elizabeth vom dem Ende des Tisches. „Danke!" Ich stand, mit meinem Teller, auf und wechselte den Platz. Mein Ziel war es Alejandra so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Ich hatte echt mehr kein Bock mehr auf Streit. Als wir fertig waren räumten Scarlett und ich alles vom Tisch. Danach liefen wir NATÜRLICH, so wie immer, raus auf die Terrasse und setzten uns. Plötzlich klingelte es und Sebastian rief: „Ich gehe!" Einpaar Minuten später kam Anthony zu uns. Er begrüßte alle und setzte sich an den Tisch.„Und Y/n, wie gehts dir?" „Mir gehts gut?! Warum fragt mich dass immer jeder?" Ich lachte. Als alle am Tisch saßen schlug Anthony vor: „Wie wärs wenn wir ein Spiel spielen?" „Welches?", fragte Dad und nippte, leicht angetrunken, an seinem Bier. „So eine Art von Wahrheit! Also jemand fragt jemanden eine SEHR persönliche Frage und man muss sie halt richtig beantworten!" Ich lachte und sagte: „Sowas habe ich gespielt als ich in der fünften Klasse mit meinen besten Freunden war!" „Also machst du nicht mit?" Ich schüttelte lachend den Kopf und sagte: „Ne, Ne ich spiele mit!" Er guckte sich um und fragte: „Will einer nicht mitspielen!" Alles schüttelten den Kopf. „Na dann!", er guckte zu Sebastian und fragte: „Okay ich fange mal! Weswegen hast du zuletzt geweint?"
Er zögerte keine Sekunde und sagte wie aus der Pistole geschoßen: „Nicht weil ich traurig war sondern froh und zwar bei der Geburt von Maddie!" Anthony nickte und Sebastian guckte runter zu Alejandra. „Baby, was magst du an mir nicht?" Sie guckte zu mir und ich wusste was sie sagen wollte. Dann guckte sie wieder zu ihm. „Deine Ex!" Ich lachte nur. Danach guckte sie zu mir guckte mich mit einem durchbohrenden Blick an. „Y/n, wenn du die Möglichkeit hättest wieder mit Sebastian zusammenzukommen würdest du?" Ich nickte leicht. „Was hast du gesagt? Ich habe dich nicht gehört!" Ich guckte hoch zu ihr und sagte: „Ja würde ich!" Was ich jetzt machen würde war echt kindisch, aber ich musste es einfach tuen. Ich guckte zu Sebastian und fragte: „Wann und wo haben Alejandra und du das letzte mal gefickt!?"
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You were always the one | Sebastian Stan ff
Fanfiction„Warum hast du mit Emilia Schluss gemacht?" „Ich denke du kennst den Grund!", er guckte zu mir rüber und ich guckte ihm in seine Ocean Blauen Augen. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Sag mir den Grund!" Er zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss...