Letztes Kapitel :(
Hoffe es gefällt euch!
*9 Monate später*
„Madison! Nein!", rief ich und nahm sie in den Arm. Sofort nahm ich ihr das Glas, was sie sich geschnappt hatte, aus der Hand und stellte es weg. Ich war kurz davor zu explodieren. Sebastian kam zu mir und ich gab ihm die kleine und ließ mich auf die Couch fallen. „Sebastian nimm sie bitte! Sie treibt mich noch in die Ruinen!" Plötzlich klingelte es. Er setzte sie auf den Boden, nahm ihre Hand und lief zur Tür. „Ach hey Sebastian! Ist y/n da?", ich konnte hören dass es Carly's Stimme war. „Ja aber sie braucht etwas ruhe!" Sie kam rein und sagte: „Ich mache schnell!" Sie und die Kinder liefen in das Wohnzimmer. „Hey Süße!" Sie setzte sich neben mich und ich fragte sofort: „Könnten die Kinder vielleicht mit Maddie oben spielen?"
Tante Carly nickte sofort und schickte die Kinder hoch. „Ich kann echt nicht mehr! Selbst Maddie ist gerade eine Überforderung!" Sie lachte. „Ich verstehe dich!" Sie legte etwas auf den Couchtisch und drehte sich dann zu mir. „Und wie gehts dir und dem Baby?" Ich seufzte und antwortete: „Dieses Baby macht mir das Leben echt zur Hölle. Es ist schlimmer als Maddie. Es gibt nicht eine Nacht in der ich ausschlafen kann!" Sebastian kam ins Zimmer und fragte uns: „Wollt ihr etwas trinken?" „Ein Wasser, bitte!", sagte sie und ich schüttelte nur den Kopf. „Ich gehe kurz aufs Klo!", sagte ich und stand auf. Als ich am Wachbecken stand hörte ich plötzlich wie etwas lautes auf den Boden plätscherte. Ich schaute auf den Boden und merkte dass meine Fruchtblase geplatzt war. Ich lief aus dem Zimmer und rief Sebastian. Er rannte, mit einem Glaswasser, zu mir und ich sagte: „Meine Fruchtblase ist geplatzt!" Das Glas fiel aus seiner Hand und rief Carly. „Was ist los?"
„Y/n's Fruchtblase ist geplatzt! Könntest du bitte Chris kontaktieren und auf die Kinder aufpassen!" Sofort liefen wir raus und er setzte mich ins Auto. „Ist noch alles gut?", fragte er mich als wir fast beim Krankenhaus waren. „Ja geht so!" Als wir ankamen stiegen wir aus und liefen ins Krankenhaus. „Meine Frau bekommt unser Baby!" Sofort kam eine Krankenschwester, mit einer Liege, zu uns. Ich wurde in ein Zimmer gebracht und sofort an ein Gerät angeschlossen.
Mehr als 36 Stunden bekam ich meine Wehen und die Geburt wurde eingeleitet. Sebastian stand neben mir und hielt die ganze Zeit meine Hand. „Okay Miss Sie müssen jetzt pressen!" Ich drückte seine Hand und aus meinem Augenwinkel sah ich dass er seine Augen zusammenpresste. Ich ließ etwas los, aber packte sofort wieder an. Plötzlich hörte ich das Geschrei von unserem Baby. „Es ist ein Junge!", rief die Schwester. Nach einigen Sekunden drückte sie mir den kleinen in meine Arme. Sebastian setzte sich neben uns und flüsterte: „Du hast es geschafft mein Liebling!" Mir liefen sofort tränen übers Gesicht und küsste dem Kleinen auf die Stirn. Tränen strömten meine Wange herunter und fielen auf seinen kleinen Kopf. Ich küsste ich wieder auf die Stirn und schaute daraufhin zu Sebastian. „Möchtest du ihn auch mal?" Sofort nickte er heftig und seine Mundwinkel formten sich zu einem Lächeln. Ich gab ihm unseren Sohn und legte mich mich angenehm hin. Als ich wieder meinen Blick auf Sebastian und unseren Jungen. Tränen formten sich in seinen Augenwinkeln.
„Er ist perfekt!" Die Tränen die sich in seinen Augen angesammelt hatten liefen über sein Gesicht. Er schaute hoch und gab mir einen Kuss. „Und wie heißt er?", fragte ich im Flüsterton. „Wenn Maddie da ist sage ich es dir!" Er küsste mich wieder. „Ich liebe dich!" „Ich leibe dich auch, Sebastian!"
Einpaar Stunden später kamen Dad und Carly. Carly gab uns Maddie und daraufhin ließen sie uns einpaar Momente für uns. Sebastian nahm Maddie in den Arm und lehnte sich zu uns. „Jetzt ist unsere kleine Familie komplett!" Ich lachte und küsste ihn. „Willkommen Dylan James!" Ich schaute ruckartig zu ihm und fragte unter Tränen: „Dylan?" Er nickte. „Dylan hat dir soviel bedeutet und da wir ihn nicht mehr sehen werden dachte ich wir benennen unseren Sohn nach dem Menschen dem du am meisten vertraut hast!" "Und James nach deinem Vater!" Er nickte. Ich drückte ihm meine Lippen auf seine und schaute daraufhin auf meine kleinen Wunder. Tränen strömten in Tonen über meine Wangen und mehrere Schluchzer nacheinander verließen meinen Mund.
Madison.
Dylan.
Und natürlich mein Ehemann ohne dem das alles nicht möglich wäre.
Sebastian.
Ich liebte ihn seit Tag eins.
Und da wusste ich es.
He was always the one.
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You were always the one | Sebastian Stan ff
Fanfic„Warum hast du mit Emilia Schluss gemacht?" „Ich denke du kennst den Grund!", er guckte zu mir rüber und ich guckte ihm in seine Ocean Blauen Augen. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Sag mir den Grund!" Er zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss...