Blood Bag || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️

44.

Taehyung

Bestimmend drücke ich Jimin Hände über seinen Kopf in die Matratze. Wir beide sind schon völlig nackt, haben unsere Klamotten immer und immer wieder verloren, bis eben nichts mehr an unseren Körper war.

Jimin ist sensibel, wird es immer mehr, wenn ich ihn berühre. Er versucht mich aufzuhalten, hielt meine Hände fest, bis es mir letztendlich auf die Nerven ging.

„Wenn du etwas nicht willst, dann musst du es sagen. Das du mich versuchst festzuhalten bringt dir gar nichts." Jimin windet sich wieder unter mir, er sieht so unfassbar fragil und klein unter meinem Körper aus. Ich trainiere nicht unbedingt, aber mein Körper sieht dennoch gut aus. Und unter Jimins Körper sehe ich unfassbar riesig aus und nicht nur was den Körper angeht bin ich deutlich größer.

„Es fühlt sich gut an... a-aber zu viel", haucht Jimin, scheint seine Stimme verloren zu haben, dabei habe ich nichts weiter gemacht, als an seiner Haut zu saugen und seine empfindlichen Stellen zu stimulieren. Seine Nippel sind so unfassbar sensibel es ist amüsant, wie es ihn schon leicht quält.

„Ein sensibles Baby also", brumme ich gegen seinen Hals und beiße tatsächlich hinein. Nicht das es weh tun soll, aber Jimin gefällt es. Jedes Mal keucht und wimmert er auf, bei jeder Berührung und jedem feuchten Kuss den ich auf seinem Körper platziere. Jimin sagt nichts zu meinen Worten, schmollt nur ein wenig rum, was aber schnell zu einem überraschten Keuchen, ja schon fast Stöhnen wird, als ich nach seiner Länger greife. Jimin wirft den Kopf in den Nacken, als ich seine Vorsamen auf seiner Länger verteile, mir den Spaß erlaube und über seine Spitze streiche.

So sensibel...

Ein letzter Kuss auf seinen Lippen und ich wandere seinen Körper runter, lasse dabei seine Arme los. Kurz vor seiner Mitte schaue ich zu ihm hoch, erkenne seine großen Augen, aber er kann mich aufhalten. Selbst als er in meine Haare greift, packe ich ihn erneut an den Händen und ziehe seine Finger aus meinem Haar und lasse ihn nicht mehr los.

Meine Arme sind unter seinen Oberschenkel, habe seine Hände fest im Griff. Er kann sich nicht wehren, egal wie sehr er es versucht. Sein gezappelt lässt mich dann doch inne halten. „Jimin... Was ist los?" Er erwidert meinen Blick, Unsicherheit schwebt in seinem Gesicht. „Das hat noch nie jemand bei mir gemacht." Erleichtert atme ich auf, mache mit meinem Plan einfach weiter. Wenn er einfach nur unerfahren ist, ist es mir egal, wie sehr er sich windet. Solang es nur das ist, gehe ich gegen seinen Willen.

Da ich seine Hände immer noch im Griff habe, fange ich erstmal an, nur an seiner Spitze zu saugen. Und genau das ist für Jimin schon zu viel. Er stöhnt unfassbar laut und hoch auf, versucht sich aus meinen Griff zu befreien, aber er hat keine Chance. Ich sauge an seiner kompletten Länge, lasse meinen Kopf in gleichbleibenden Bewegungen immer mal wieder hoch und runter, bis Jimin kurz vor dem kommen ist.

„M-Mach weiter", wimmert er unzufrieden, aber bis er kommt wird es noch ein wenig dauern. Immerhin hatte ich auch noch nicht meinen Spaß.