Blood Bag || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️

50.

Taehyung

Grinsend schaue ich auf Jimin herunter. Er vertraut mir 100% und das zeigt er mir. Er ist einfach einzigartig und ich Idiot lasse ihn warten auf die drei kleinen Worte, die eine so enorme Bedeutung haben. Aber es weiter vor mich herzuschieben bringt mir auch nichts und Jimin am wenigstens. Es lässt ihn eher zweifeln, er ist leider zurückhaltend geworden. Schleicht sich eher an mich heran und versucht unauffällig zu bleiben, dabei muss er das gar nicht.

Langsam ziehe ich Jimin das Shirt über den Kopf, betrachte seine helle, makellose Haut. Seine schönen, rosa Nippel die langsam hart werden und das nur, weil er in die Lust fällt. Seine Augen strahlen schon das schöne rot aus, faszinieren und verzaubern mich immer und immer wieder.

Mit zwei Finger fahre ich seinen Oberkörper entlang bis runter zu seiner Hose und wieder hoch. Ich möchte ihn heute in eine Welt entführen, in der er noch nicht war. Ich nehme ihn viel tiefer in diese Welt, lasse ihn noch besser fühlen, auch wenn ich meinen eigenen Plan habe ihn auch ein wenig zu quälen. Einfach für die Erregung eben.

Ich mache es mir zwischen seinen Beinen bequem, lege mich hin und passe dabei dennoch auf, ihn nicht unter mir zu zerquetschen. Jimin beobachtet mich, verfolgt jede kleinste Bewegung die ich mache und keucht schließlich überaus zufrieden, als ich meine Lippen an seinem Bauch anlege. Ich küsse seine weiche Haut hoch hinauf, nähere mich immer mehr seinen Nippeln, bis ich direkt vor einem bin. Anfangs verteile ich nur kleine Küsse um diese herum, genieße dabei wie Jimin seinen Körper unter meinen Lippen bewegt. Wie er sich meinen Lippen entgegenstreckt, sich nach mehr sehnt, was er sich natürlich bekommt. Ich fange an, an seinen Nippel mit meiner Zunge zu umkreisen, sie zu reizen und zu erregen. Jimin hört sich so gut an, wie er wimmert, wie er leise keucht. Sein Griff in meine Schultern hält mich nicht davon ab leicht an ihnen zu saugen. Auch das gefällt ihm, windet sich nur noch stärker. Vorsichtig nehme ich seine Nippel zwischen meine Zähne, knabbere leicht an ihnen, nur ganz sanft. Grinsend verstärke ich mein Geknabbere als Jimin überaus zufrieden stöhnt, lässt mich schon allein durch seine wunderschöne Stimme hart werden.

Ich löse mich kaum von ihnen, stimuliere sie ununterbrochen und genieße selbst viel zu sehr, wie sich Jimin unter mir windet, sich in meine Haare krallt und letztendlich noch lauter stöhnt als zuvor. Seine Brust hebt und senkt sich schnell, er atmet unkontrolliert, weshalb ich mich mit ganz vielen Küssen löse und in sein Gesicht schaue. Sein Blick wirkt verloren, seine Wangen glühen. Jimins vollen Lippen sind ein Spalt geöffnet durch die er unkontrolliert atmet. „Ich... Zum Teufel... mit dir", keucht er, weshalb ich meinen Blick an ihm herunter gleiten lasse und tatsächlich einen Fleck in seiner Hose bemerke. Ist er etwa...?

Grinsend lehne ich mich wieder zu ihm, ich hätte nicht gedacht, dass er so sensibel ist. „Du bist gerade nur dadurch gekommen?" Jimin antwortet mir nicht, dreht sein hübsches Gesicht von mir, was ich so aber nicht zulasse. Ich greife um sein Kinn und drehe es so, wie ich es haben will. „Baby... Du bist also so sensibel? Mhhhh das gefällt mir." Ich lehne meine Stirn an seine und schließe die Augen. Das wird noch richtig interessant werden. „Das ist so peinlich", murmelt Jimin dann irgendwann, seine Atmung geht wieder einigermaßen kontrollierter. Ich gebe ihm die Zeit die er braucht, um von seinem hoch runter zu kommen, aber das wird garantiert nicht sein letzter Orgasmus für heute sein.

„Das muss dir nicht peinlich sein. Machen wir einfach weiter." Ich stemme mich hoch und ziehe mir das Shirt von dem Kopf, genieße dabei Jimins unsicheren Blick. Er denkt doch nicht ehrlich, dass das schon alles war? „Aber ich bin doch gerade erst gekommen..?"

„Na und? Es wird bei diesem einen Mal auch nicht bleiben Baby."