Blood Bag || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️

68.

𝘛𝘢𝘦𝘩𝘺𝘶𝘯𝘨

Jimin schaut eine Weile einfach nur ins Leere, drückt hin und wieder meine Hände etwas fester. Er sitzt zwischen meinen Beinen, hat selbst seine Beine an meinem Körper entlang gelegt. Immer mal wieder drückt Jimin seine Beine gegen meinen Körper, bis ich ihn schließlich näher zu mir ziehe. Jimin sitzt direkt auf meinem Schoß, seine Arme um meinen Nacken.

„Er hat dich 𝘉𝘢𝘣𝘺 genannt", haucht er leise in mein Ohr, streicht mit zwei Finger die zwei kleinen Löcher an meinem Hals entlang. Seufzend nicke ich, eigentlich wollte ich es ihm nicht erzählen. Ich wollte nicht, dass er weiß, dass Seokjin und ich eine Beziehung hatten. „Wir waren damals ein Paar... ich wusste damals nicht, dass er ein Vampir ist. Ich... Wir hatten uns geliebt, aber dieses Vampir-Ding hat mich so sauer gemacht... das ich ihn verlassen habe." Wenn ich daran zurück denke, war das eigentlich eine arschige Aktion von mir. Wenn man den Punkt beachtet, dass ich Jimin um jeden Preis für mich haben will.

„Und empfindest du noch was für ihn? Warst du deswegen die Tage bei ihm? Habt ihr es getan?" Leise lache ich auf, schüttle den Kopf. „Wir haben nichts gemacht, Jimin. Ich liebe nur dich, ich war nur bei ihm so lange, weil wir alles geplant haben." Jimin nickt das einfach nur ab, spielt ein wenig mit meinen Haaren, zieht an diesen etwas. „Hat es dir gefallen, als er dich... als er dich gebissen hat?" Meine Arme Schlingen sich wie von selbst um den kleinen Körper von Jimin und ziehen ihn näher zu mir. „Nur 𝘥𝘶 fühlst dich so gut und perfekt an. Sei es deine Lippen, deine Haut, dein süßes Loch oder deine wunderbaren Bisse... ich liebe alles und genieße alles. Ich liebe dich, ich werde damit auch nicht aufhören." Mit großen Augen schaut mich Jimin an, er kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Ich habe mir solche Sorgen gemacht!" Jimin schlägt mit seiner kleinen Faust gegen meine Brust. „Ich habe dich unendlich vermisst!" Erneut ein Schlag von ihm. „Ich dachte du hättest mich verlassen!" Wieder ein Schlag. „Ich hab gewartet- und du kamst einfach nicht!" Und schon wieder ein verzweifelter Schlag gegen meine Brust. Letztendlich umgreife ich seine kleinen Fäuste mit meinen Händen, halte ihn davon ab, mich weiter zu schlagen. Auch bringe ich ihn zum Verstummen, durch meine Lippen, die ich auf seine lege. „Es tut mir leid, ich wollte dich aber nicht in dem Geschehen dabei haben."
„Ich hasse dich dafür", murmelt Jimin leise gegen meinen Hals, als er sich an diesen geschmiegt hat. Allgemein hat sich Jimin nah an mich gedrückt und umklammert mich so fest wie er es eben kann und lässt mir keine Chance, wegzulaufen.

𝘐𝘤𝘩 𝘷𝘦𝘳𝘭𝘪𝘦𝘣𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘪𝘯 𝘪𝘩𝘯 𝘶𝘮𝘥 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘦𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘶𝘧𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯...