52.

276 19 2
                                    

Taehyung

Mehr als zufrieden Grinse ich, als ich seine Worte höre die ich so gerne hören wollte. Nur leider bekommt er nicht mehr das, was er will, sondern was ganz anderes.

Ich streiche mit meiner Hand über seinen gesamten Körper bis hin zu seinem Mund und drücke ihm meine Finger in diesen, damit er sie schön feucht macht. „Mach sie feucht, damit ich dich vorbereiten kann, Baby." Jimin brummt leise gegen diese, hört sich nicht ganz so zufrieden an, aber das wird er noch sehr bald werden. Jimin saugt tatsächlich an meinen Fingern, spielt mit ihnen und leckt um sie genauso wie ich es haben will.

Ich entziehe ihm wieder meine Finge, drücke gleich zwei auf einmal in ihn. Jimin keucht laut auf, bäumt sich auf, aber ich drücke ihn sofort wieder runter. Ja, vielleicht bin ich gerade ein wenig grob zu ihm, aber solange er nicht genau sagt, dass es ihm nicht gefällt oder das es ihm weh tut mache ich einfach weiter. Natürlich achte ich auch auf seinen Körper, wie er auf meine Berührungen reagiert und wenn er sich so wunderschön aufbäumt, vor Lust, dann kann ich nur weiter machen. Ich bewege meine Finger ganz langsam in ihm, gebe ihm die Zeit sich an das neue Gefühl zu gewöhnen, hauche dabei parallel kleine Küsse auf seinen Rücken. Hin und wieder sauge ich an seiner Haut, betrachte die schönen, dunklen Flecken die einen so starken und schöne Kontrast zu seiner hellen Haut darstellen. Langsam spreize ich meine Finger in ihm, dehne ihn immer mehr damit er gleich nicht allzu starke Schmerzen haben wird.

Es fühlt sich gut an. Das fühlt sich gut, Jimin fühlt sich gut, ich fühle mich gut. Ich fühle mich gewollte, gebraucht, geliebt... und ja, verdammt ja ich liebe diesen kleinen Vampiren unter mir, der sich so wunderschön unter mir windet und leise vor sich hin keucht, immer wenn ich meine Finger etwas tiefer in ihn drücke oder spreize.

Ich kann nicht anders, ich kann und will nicht mehr warten. Jimin ist genug gedehnt, weshalb ich auch ziemlich grob um seine Hüften greife und ihn näher an mich heranziehe, nur um anzufangen mit meinem Schwanz gegen sein feines Loch zu reiben. Ich reize ihn dabei, lasse ihn erneut nur für mich wimmern, bis ich dann langsam in ihn gleite. Langsam, achte auf seine Reaktionen, bis ich vollkommen in ihm drinnen bin.

Ich lehne mich über seinen Körper, drücke seinen Körper mit meinen runter, sodass er flach auf der Matratze liegt und sich kaum bewegen kann. Sanft greife ich um seine Schultern, halte seine Hände in meinen und hauche leichte Küsse auf jeden Handrücken. „Tut es weh?"
„Nein." Jimins Stimme ist nicht mehr als ein leises hauchen, wimmert immer mal wieder leise wenn ich mich leicht in ihm bewege, ihn weiter für mich dehne. Immer wieder hauche ich ihm kleine küsse hinter das Ohr, lasse ihn gut fühlen. Auch wenn ich gerade noch ziemlich grob war zu ihm, bin ich jetzt umso vorsichtiger und bewege mich nur langsam in ihm. Jimin bewegt sich dabei selbst gegen mich, übt kreisartige Bewegungen aus, was uns beide zum stöhnen bringt. „Du bist unglaublich", raune ich in sein Ohr, greife nach seinem Kinn und drehe es zu mir. Ich lege ihm meine Lippen auf, küsse ihn fordernd und lasse auch nach kurzer  Zeit meine Zunge in seinen Mund gleiten. Jimin stöhnt immer mal wieder leise in meinen Mund, versucht dabei aber den Kuss so gut es geht zu erwidern.

Blood Bag || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt