Taehyung
Seufzend streicht Jimin meine Schultern entlang, während ich meine Hände an seiner Taille habe.
„Ich werde mich selbst ins Aus schießen, wenn ich dir sage, warum. Eigentlich sind es mehrere Gründe..."
Aufmerksam betrachte ich Jimin, ich möchte ihm das Gefühl geben, dass ich ihm zuhöre. Dass ich zuhöre und ihn verstehen werde. Auch wenn ich mir denken kann, was er sagen wird, will ich es trotzdem hören.
„Ich kann es... nicht kontrolliere. Meine Gier nach frischen, menschlichen Blut. Allein dein Geruch macht mich von Tag eins so verrückt, aber ich will dich nicht beißen. Ich will es mir nicht mit dir verspielen." Leise seufze ich, sowas habe ich mir schon in die Richtung gedacht. Da Jimin nun mal nicht wirklich einen Partner hatte, konnte er gar nicht lernen, sich zu beherrschen.
Sanft streiche ich über seine Wange, nehme sein Kinn schließlich zwischen meine Finger und ziehe es zu mir. Ich gebe ihm keine andere Chance, als in meine Augen zu schauen, während mein Daumen über seine vollen Lippen streicht. „Du bist schwach, ich kann dich aufhalten. Aber ich bin mir sicher, dass du es selbst schaffst." Leicht schmollt Jimin, natürlich tut er das.
„Du hast doch Hunger", fange ich leise an, hauche meine Worte gegen seine Lippen. „Wie hältst du es neben mir bloß aus?" Mit großen Augen schaut mich Jimin an, nagt dabei an seiner Lippe. „Ich kann nicht."
Grob packe ich den kleinen blonden Vampiren am Nacken und ziehe ihn weiter zu mir. Seine Lippen an meinem Hals, ich weiß genau, dass mein Geruch ihm tief in die Nase steigt. Anfangs versucht er sich von mir zu drücken, gibt aber ziemlich schnell auf, krallt sich plötzlich an mich. „Bitte hör auf, ich will dich nicht.. ich will nicht.. bitte."
„Jimin, es ist alles in Ordnung. Tu es einfach, ich werde aufpassen. Auf dich und mich." Meine Finger kraulen seinen Nacken, lassen ihn damit ein wenig entspannen.Was tu ich hier bloß? Nie im Leben hätte ich das hier freiwillig gemacht und genau das tue ich jetzt. Aber es ist... komisch. Er macht einfach etwas in mir, dass mich handeln lässt.
„Du musst dich entspannen", haucht mir Jimin nach einer Zeit zu. „Sonst.. tut es weh." Jimin legt seine Lippen an meinen Hals, fängt an, auf meiner empfindlichen Haut sanfte Küsse zu verteilen. Er versucht mich zu entspannen, was auch super funktioniert.
Genießend schließe ich meine Augen, halte ihn wieder an der Taille nah an mir. Er fühlt sich einfach so gut an.
„Ganz sicher? Und du passt auf?", fragt er nach einer Zeit, weshalb ich nur Stumm nicke. Viel zu gut fühlt es sich im Moment an, er soll jetzt nicht aufhören.
Langsam dringt Jimin mit seinen spitzen Zähnen in meinen Hals ein, worauf ich mich etwas mehr in seine Seiten kralle. Es tut nicht wirklich weh, es ist ein leichtes Ziehen, was sofort verfliegt.
Einen ersten, großen Schluck von Jimin bringt mich leise zum keuchen. Er dagegen brummt nur überaus zufrieden, nimmt direkt den zweiten Schluck von mir, diesmal kontrollierter. Auch diesmal keuche ich leise, spüre nebenbei, wie Jimins kleine Hände meine Brust auf und ab fährt. Er versucht mich weiterhin zu beruhigen, aber ich bin entspannt.
Der nächste Schluck von ihm bringt mich tatsächlich zum Stöhnen. Ich weiß nicht wieso, aber mich nimmt plötzlich eine gewaltige Hitzewelle ein, ich spüre wie mein Schwanz leicht in meiner Hose zuckt. Shit, werde ich etwa gerade horny, weil er mein Blut trinkt?
Der nächste Schluck und es wird schlimmer. Mein Körper wird noch heißer, mein Schwanz stellt sich immer mehr auf, es tut schon fast ein wenig weh, da so wenig Platz ist.
Und der nächste Schluck. Verschleiert öffne ich meine Augen, muss feststellen, dass alles leicht verschwommen ist, Jimin sollte aufhören. Ein letzter Schluck von ihm, bis er sich laut keuchend von mir löst und anfängt, über die kleinen Wunden zu lecken.
Völlig fertig, total überhitzt und mit einem harten Schwanz lasse ich ihn machen, halte mich eher an ihm fest.
„Ich hätte erwähnen sollen, dass du horny davon werden kannst."
Danke für die frühe Info.
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Blood Bag || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️
Fanfic„Mit hochgezogenen Augenbrauen schaue ich den Jungen vor mir an, bis ich amüsiert die Luft ausatme. Mit langsamen Schritten gehe ich auf ihn zu, grinse dabei, als er mir versucht auszuweichen, aber letztendlich an der Wand ankommt, wobei ich ihn au...