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,,Wo soll es hingehen, Sir? '', fragt Mario. Ich will gerade antworten, doch die Frau neben mir kommt mir zuvor.
,,Zu mir nach Hause'', sagt sie schnell. Grinsend ziehe ich sie näher zu mir.
,,Hast du Angst mit zu mir zukommen? '', frage ich und streichle ihre Wange. Sie versucht meine Hand wegzuschieben, doch das lasse ich nicht zu. Warum zum Teufel muss sie so stur sein? Verdammt ich war damit beschäftigt nicht getötet zu werden und mein Bruder, den elender Wichser aus der Scheiße zu retten.
,,Fass mich nicht an Jayden'', sagt sie seufzend.
,,Aber du liebst es, wenn ich dich anfasse Gata'', flüstere ich, lege meine Hand auf die innere Seite ihres Oberschenkel und wandere immer weiter nach oben. Dass sie einen Rock anhat, ist für mich von Vorteil. Melanie presst die Beine zusammen und möchte von mir wegrutschen. Schnell schlinge ich meinen anderer Arm um ihre Taille und spreize wieder ihre Beine.
,,Jay'', flüstert sie mit einem unregelmäßigen Atem und ich grinse zufrieden.
,,Oh wir sind wieder bei Jay'', meine Hand wandert immer mehr nach oben. Sie schließt die Augen und legt den Kopf nach hinten.
,,Willst du für mich kommen Gata?'', frage ich sie. Als würde mich ihre Antwort daran hindern, ihr dabei zuzusehen, wie sie für mich stöhnt.
,,Nein'', flüstert sie. So verdammt stur!
,,Dein Körper sagt aber etwas ganz anderes'', hart packe ich ihre Pussy und bringe sie laut zum Keuchen.
,,Du bist bereit für mich, dass wissen wir beide'', wild schüttelt sie den Kopf.
,,Ich lasse mich nicht von dir ficken'', kommt es gepresst von ihr. Ein Lachen verlässt meinen Mund.
,,Gata, warum machst du es uns immer so schwer? '', raune ich ihr ins Ohr, während ich ihr zwischen die Beine streichle. Sie stöhnt auf und krallt sich an mein T-Shirt fest. Als ich gerade mit zwei Finger in ihr eindringen möchte, macht mir Mario ein Strich durch die Rechnung.
,,Sir, wir sind da'', wütend lasse ich von Melanie los und steige aus. Schnell umrunde ich den Wagen, öffne die Tür des Fahrersitzes und zerre Mario raus. Voller Wucht verpasse ich ihn eine Faust.
,,Jayden, verdammt! '', schreit Melanie. Ich schlage erneut zu, bevor ich von ihm loslasse.
,,Wenn ich mit der Pussy meiner Freundin spiele, hast du gefälligst nicht hinzusehen! Denkst du, dass ich blind bin? '', fauche ich ihn an. Warum hängt mir mein Vater so ein Nichtsnutz an der Backe?
,,Verzeihung, Sir'', ich schaue ihn nochmal wütend an und greife nach der Hand von Melanie.
,,Arschloch'', zische ich und ziehe mein Mädchen mit mir. Ich öffne die Tür von ihrem Stiegenhaus und schiebe sie hinein.
,,Sag mal, musstest du ihn Schlagen?'', fragt sie und schüttelt den Kopf. Wütend packe ich sie am Arm und ziehe sie zu mir.
,,Warum bist du auf seiner Seite? Gefällt es dir, wenn er dir zwischen die Beine sieht?'', ein Grinsen breitet sich auf ihr Gesicht.
,,Was wäre, wenn?'', mein Griff auf ihren Arm, wird noch fester.
,,Ich bringe ihn um, das weißt du Melanie. Ich werde ihn an seinen eigenen Blut ersti-''
,,Mein Gott! Das war nur ein Scherz. Du hast sie ja nicht mehr alle'', schreit sie und reißt sich von mir weg.
,,Danke fürs Begleiten, jetzt kannst du gehen'', sagt sie und rennt die Treppen nach oben.
,,Fuck mich nicht ab, Melanie'', knurre ich und gehe ihr hinterher.
,,Jayden nein! Du kommst nicht mit'', ich grinse sie an.
,,Wer sagt, dass ich zu dir will? Vielleicht möchte ich doch nur deine Mitbewohnerin sehen'', sofort dreht sie sich zu mir um und wirft ihre Tasche in meine Richtung.
,,Du verdammtes Arschloch! Fickst du sie etwa? Bist du der Grund, warum sie sich die letzten Tage reinschleicht? '', wütend beginnt sie auf mich einzuschlagen. Lachend ich stehe ich einfach da und lasse sie sich austoben.
,,Ich kann dich nicht leiden! Ich kann dich überhaupt nicht leiden du Arschloch'', schreit sie.
,,Es reicht, Melanie'', sage ich ruhig, doch sie denkt nicht daran aufzuhören.
,,ES REICHT! '', brülle ich und halte ihre Arme fest.
,,Ich ficke sie nicht, verdammt! Ich ficke niemand du Verrückte'', sie sieht mich eine kurze Zeit an, schmeißt sich anschließend in meine Arme und drückt ihre Lippen auf meine. Zufrieden lasse ich ihre Arme los, packe sie am Arsch und drücke ihren Körper an meinen.
,,Das ist das letzte Mal'', flüstert sie an meine Lippen und schlingt ihre Arme um meinen Hals.
,,Das letzte Mal'', flüstere ich ebenfalls und hebe sie hoch.

Freue mich über konstruktive Kritik 💃🏾

Bis wir beide verrecken Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt