Bis wir beide verrecken

03

Fest packe ich sie am Nacken, während ich sie wild küsse. Meine Zunge erkundigt ihren Mund und ihr köstlicher Geschmack treibt mich in den Wahnsinn. Ich scheine nicht der Einzige zu sein, der sich nach mehr sehnt. Melanie krallt sich fest an meine Schulter, zieht mich zu sich runter und küsst mich genauso verzweifelt zurück. Ich keuche auf, als sie mir in die Lippen beißt und anschließend darauf saugt.
,,Merda, du machst mich verrückt'', zische ich und drücke sie fest gegen die Wand neben ihrer Haustür. Ungeduldig zerre ich an ihrem T-Shirt und ziehe ihn ihr über den Kopf. Mein Mund wandert auf ihren Hals, wo ich hart zu saugen beginne. Gott, wie ich ihre Nähe vermisst habe.
,,Jay'', stöhnt sie leise, als mein Mund immer weiter nach unten wandert und den Ansatz ihrer Brüste küsse, während ich mich an ihren Jeansrock zu schaffen mache.
,,Jay, n-nicht hier'', sagt sie keuchend. Doch ich habe keine Zeit, mir Gedanken darüber zu machen, dass wir uns im Stiegenhaus befinden und jemand uns erwischen könnte. All dies, ist mir vollkommen egal! Das Einzige, was im Moment wichtig ist, ist, dass ich mein Schwanz in ihre perfekte Pussy rammen muss, und zwar jetzt! Ich gehe auf die Hocke und ziehe ihr den Rock aus.
,,Jay'', kommt es seufzend aus ihrem Mund. Ihre wunderschöne Stimme zittert vor Verlangen. Ich lege meinen Fingern auf die innere Seite ihres rechten Oberschenkel und fahre quälend langsam nach oben, bis zu ihrer Mitte. Ihre Brust hebt und senkt sich viel zu schnell. Ich lege meinen Daumen auf ihre Klitoris und drücke fest daran.
,,Oh Gott'', ruft sie Luft schnappend.
,,Weißt du noch, wie du das erste Mal für mich gekommen bist Gata?'', frage ich rau und beginne ihre Lustperle zu streicheln. Sie wirft ihren Kopf zur Seite und stöhnt.
,,Du warst so stur wie immer und wolltest nicht, dass ich dich ficke'', ich reibe immer weiter und beginne kleine, zärtliche Bisse auf ihren Oberschenkeln zu verteilen.
,,Verdammt Jayden'', zischt sie, krallt sich mit beiden Händen an meine Haare und zieht fest daran.
,,Ich habe dich mit meinen Händen zum kommen gebracht, immer und immer wieder. Bis du gefleht hast, dass ich von dir loslassen soll'', ich schiebe ihr Höschen zur Seite und dringe mit zwei Finger schnell in sie ein. Ihr Stöhnen wird immer lauter und ihr Atem unregelmäßig.
,,Und genauso wie damals Gata, bist du verdammt feucht'', ich krümme die Finger und beginne sie hart und schnell zu vögeln.
,,Ja-yden'', stöhnt sie Laut. Ohne meine Finger von ihr zu lösen, stehe ich wieder auf und lege meine Stirn auf ihre.
,,Siehst du, was ich mit dir machen kann? Wie ich dein Körper unter Kontrolle habe? '', wild nickt sie, da sie weiß, dass ich sofort von ihr loslassen werde, wenn sie mir nicht zustimmt.
,,Sag, dass du mir gehörst, Melanie. Ich will es aus deinem Mund hören, jetzt'', meine Finger in ihr werden immer schneller und mit meiner anderen Hand zerquetsche ich ihre Lustperle.
,,J-ja'', kommt es stöhnend aus ihrem Mund und sie nickt erneut wild. Doch das reicht mir nicht. Ich brauche eine mündliche Bestätigung.
,,Sag es Melanie'', knurre ich, erhalte jedoch nur ein Stöhnen als Antwort.
,,Ich bin kurz davor meine Finger aus deine gierige Pussy zu nehmen'', warne ich sie. Ihr vor Lust verzerrtes Gesicht bringt meinen harten Schwanz zum Pulsieren.
,,Verd-ammt ja! Ich...ich gehöre d-dir! Jetzt lass mich kommen du...du Arschloch'', schreit sie wütend und entlockt mir ein Lachen. Sofort steige ich das Tempo und spüre bereits, wie sie sich um meine Finger zusammenzieht. Sie biegt den Rücken durch und ihr Mund öffnet sich. Bevor sie ihre Lust rausschreien kann, drücke ich meine Lippen auf ihre und ersticke somit ihr lautes Stöhnen. Meine Finger vögeln sie immer noch schnell weiter und lassen sie ihren Orgasmus länger auskosten.
,,Gott'', flüstert sie, als ich von ihr losgelassen habe und versucht wieder nochmal zu atmen. Grinsend öffne ich meine Hose und befreie meinen Schwanz, der stahlhart ist. Ich packe Melanie an der Hüfte und drehe sie schnell, so dass sie mit dem Rücken zu mir steht.
,,Jayden!'', quietscht sie.
,,Mund halten'', zische ich, hebe ihr linkes Bein und versenke mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Möse.

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