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Camillas Sicht 

Mein Körper schnappte nach oben als ich ein klacken in der Türe hörte. Wurde sie aufgeschlossen ? 

Ich bin in den letzten stunden bei dem kleinsten Geräusch in die höhe und blickte mich panisch um. Es dauerte dann immer ein paar Sekunden bis ich mir sicher war das nichts passieren würde. Ich würde immer noch auf diesen Bett sitzen mit einen schmerzenden Arm und einen verweinten Gesicht. 

Und wie schon die paar male davor passierte nichts. Ich glaubte so langsam mir die Geräusche nur einzubilden weil ich hoffte mich würde irgendjemand retten kommen. Ich spielte die ganze Zeit in meinen Gehirn ein Szenario ab wie ich gerettet werden würde. Mein Arm würde verpflegt werden und meine Mutter würde mich in den Arm nehmen. Dieser Albtraum hätte ein Ende um ich könnte endlich wieder meinen besten Freund sehen. 

Was er wohl gerade machte ? was meine Familie machte ? suchten sie nach mir ? oder saßen sie einfach auf dem Sofa und schauten Fern ohne zu bemerkt haben das ich fehlte. eher nicht, sie würden sich bestimmt sorgen machen. 

Ich legte mich wieder nach hinten auf das Bett und schloss meine Augen um jedes Geräusch wieder sofort aufzunehmen wenn es eines gab. 

Ich lies den Schmerz aus meinen Arm, der schon ein bisschen abgeklungen ist, auf mich wirken und versuchte mit ihm klarzukommen. Oft halt es mir wenn ich mich mit den Sachen konfrontierte um sie zu akzeptieren. Also versuchte ich das gleiche einfach auch mit meinen Schmerz. 

Ich lies ihn durch meinen Körper gleiten und versuchte den Schmerz überall zu verteilen. Ich versuchte in Gleichgewicht herzustellen und ihn zu dämmen. 

Es funktionierte ganz gut bis ich plötzlich erneut von einen Geräusch in den Sitz gezwungen wurde. Diesmal aber passiert etwas. Die Türe öffnete sich und ich erblickte einen grünen Haarschopf. Mein Herz stoppte und ich zog sofort meine Beine Ganz zu mir. 

Der Joker trat ein und blickte mich an. Ich starrte zurück und bemerkte er ein bisschen später das er einen Teller mir einen Brot und Butter in der Hand hielt. 

Er machte die Türe hinter sich mit einen lauten Bum zu und ich zuckte zusammen. Nun waren wir wieder zu zweit in einem Raum und ich fühlte mich mehr als nur Unwohl. Ich will das die Türe wieder offen ist. Ich will nicht alleine mit diesen Psycho sein. 

Er kam einen Schritt auf mich zu und ich krabbelte ein bisschen zurück auf dem Bett. Er bemerkte es und grinste. Er machte einen weitere Schritt auf mich zu und ich krabbelte ein weitere Stück zurück auf dem Bett. Sein Grinsen wurde breiter. 

Er sah das gerade wohl als ein Spiel an. Ich definitiv nicht. Mit jedem Schritt den den er auf mich zumachte glitt ich ein Stück zurück. Während sein Grinsen breiter wurden kamen mir die Tränen. 

Als er nun fast vor meinen Bett stand immer noch mit einen Grinsen, hatte ich wohl vergessen das ein Bett auch irgendwann mal ein Ende haben muss. Er machte einen Schritt, ich darauf hin krabbelte zurück doch ich fiel. Ich fiel vom Bett auf den harten Boden. 

Sein lachen drang in meine Ohren. Klar hatte er gewusst das ich vom Bett falle. Er hat schließlich gesehen wo das Bett endet während meine Augen nur auf dem Joker und seinen Bewegungen klebten. 

Das Lachen das von ihm drang schallte im ganzen Raum wieder. Es jagte mir einen Schauer über den Rücken und hinterließ pure Gänsehaut. 

Ich lag immer noch auf den Boden und rieb mir sanft meinen Hinterkopf der bei dem Fall am meisten zu schaden gekommen war als ich grüne Schuhe neben mir erkannte. Ich versuchte sofort mich wieder hinzusetzten und aufzustehen ,den diese Schuhe gehörten zu Joker. 

𝓓𝓲𝓮 𝓪𝓷𝓭 𝓢𝓶𝓲𝓵𝓮, 𝓟𝓻𝓲𝓷𝓬𝓮𝓼𝓼 ♛ // Joker ( Jared Leto 18+)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt