Kapitel 11.

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»JUSTIN'S POINT OF VIEW

Ich versuchte ihrer Stimme zu folgen und sah dabei wirklich überall hin.

Ich lief über den ganzen Parkplatz bis ich dann an dem Wald ankam der hinter dem Parkplatz war. Ihre Stimme wurde immer leiser und mit schnellen schritten lief ich durch den Wald.

Ich blieb stehen und sah einmal nach links, dort sah ich sie gefesselt an einem Baumstamm.

Schnell lief ich zu ihr und beugte mich zu ihr runter.

Ich fing an sie zu entfesseln und sah in ihr weinendes Gesicht.

Ich hob sie auf meinen Arm und seufzte etwas da ich mir denken konnte wer es gewesen war. ,,Was ist passiert?"

Sie konnte kaum reden da sie wie verrückt schluchzte weswegen ich die Fragerei dann sein ließ.

Als ich an meinem Auto angekommen war, schloss ich auf und setzt sie auf den Beifahrersitz. ,,Danke, Justin.", nuschelte sie und strich sich die Tränen weg.

,,Ich gehe schnell rein und bezahle.", wechselte ich das Thema.

Schnell schüttelte sie den Kopf. ,,Lass mich nicht alleine.."

Ich öffnete das Handschuhfach und holte eine Waffe raus, sowie ein Pfefferspray.

,,Weißt du wie die funktioniert?", fragte ich sie und hielt ihr die Waffe hin.

Sie schüttelte nur stumm den Kopf.

Ich zeigte ihr dann wie die Waffe funktionierte und drückte ihr diese in die Hand.

,,Dir wird nichts passieren. Ich bin so schnell wie ich kann wieder da. Schließ das Auto von innen ab."

Ich hob einen Mundwinkel, stellte mich aufrecht hin und drückte die Türe zu.

Nach diesen Worten verschwand ich dann im Restaurant zu unserem Platz wo der Restaurant Besitzer stand und sich aufregte.

,,Alles cool, Francisco. Meiner Freundin ging es nicht gut, hab sie ins Auto gebracht. Wie viel wären es?"

Ich konnte doch nicht bei dem Lieblingsrestaurant von Nathalie verkacken. Bei jedem anderen Restaurant wäre es mir egal gewesen und ich wäre abgehauen aber warum auch immer ist es mir hier wichtig.

Ich drückte ihm das Geld in die Hand. ,,Den Rest kannst du behalten."

Ich nahm Jamies Jacke und verließ das Restaurant.

Sofort lief ich zu dem Auto und stieg ein.

Erleichtert legte sie die Waffe weg.

,,Kann ich das behalten?", fragte sie mich mit dem Pfefferspray in der Hand und als Antwort nickte ich nur.

Ich startete den Motor und fuhr nach Hause.

**

Die Fahrt verlief ziemlich ruhig und ich war froh als ich dann endlich zu Hause ankam.

Ich ließ die Türe hinter mir ins Schloss fallen und streifte mir die Schuhe sowie meine Jacke ab.

Ich sah zu Jamie die nur angewurzelt dort stand und dann langsam auf mich zu kam.

Ich beobachtete jeden ihrer Schritte, bis sie dann dicht an mir stand und ich ihr somit in die Augen sah.

,,Das was ich heute morgen zu dir gesagt hab, das tut mir Leid. Ich meinte das nicht so.. du bist gar kein schlechter Mensch, du nervst nur manchmal.", grinste sie aber hörte sofort auf als ich meine Augenbrauen in die Höhe zog.

,,Danke für das Essen und dafür das du mich sozusagen gerettet hast.."

Sie legte ihre Hände auf meine Brust und drückte ihre Lippen einfach auf meine.

Wenn sie nur wüsste, dass ich es nicht für sie tat. Aber scheiße verdammt, wieso hatte ich so ein schlechtes Gewissen.

Dennoch erwiderte ich ihren Kuss und bewegte sanft meine Lippen auf ihren.

Meine Hände platzierte ich auf ihren Hüften und zog sie näher an mich ran.

Langsam löste sie sich von mir und sah mich an.

,,Kann ich zu dir ins Zimmer, so lange die Kinder noch nicht da sind?", fragte sie mich und fuhr meine Brust auf und ab.

Ich biss mir auf die Unterlippe und seufzte etwas.

,,Okay, ausnahmsweise.", murmelte ich und löste mich von ihr.

Ich lief dann langsam die Treppen hoch und bevor ich in mein Zimmer gegen konnte, hörte ich sie noch sagen: ,,Ziehe mich schnell um."

Ohne eine Antwort ging ich einfach in mein Zimmer und zog mich bis auf die Boxer aus.

Gähnend legte ich mich ins Bett, verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und starrte gegen die Türe, wartete bis sie rein kam.

Dann öffnete sich die Türe und sie trat ins Zimmer. Leise schloss sie die Türe hinter sich und stieg zu mir aufs Bett.

Sie legte vorsichtig einen Arm um mich und kuschelte sich an mich.

Ich legte meinen Arm um ihre Schulter.

,,Ich versteh immer noch nicht, wer mir sowas angetan hat.. Ich meine, ich hab niemandem was angetan und dann krieg ich auch noch so eine komische SMS. Ach ist ja auch egal.. Danke nochmal.", flüsterte sie und sah zu mir hoch.

Ich sah sie lange an ehe ich ihren Kinn mit Daumen und Zeigefinger umfasste und ihr Gesicht an meins zog und sie küsste.

Seufzend erwiderte sie den Kuss und mit der anderen Hand zog ich sie an der Hüfte ganz auf meinen Körper.

Eine Weile küssten wir uns ehe sie sich breitbeinig auf meinen Becken setzte und sie sich ihr Shirt über ihren Kopf auszog.

Ich musterte ihren Körper und biss mir auf die Unterlippe.

Sie packte am Saum meines Shirts und zog mir mein Shirt ebenfalls aus.

Ich drehte mich mit ihr und stemmte meinen Körper über ihren.

Ich presste meine Lippen an ihren Hals, küsste diesen runter bis zu ihrem Ausschnitt.

Mit einer Hand fuhr ich unter ihren Rücken welchen sie wölbte und ich somit problemlos ihren BH-Verschluss aufknipsen konnte, den ich ihr dann auch abstreifte.

Ich musterte ihre Brüste ehe meine Lippenpaare ihre Nippel umfassten und genüsslich an diesem saugten, was sie aufstöhnen ließ.

Ich knurrte leise auf, öffnete ihre Jeans und zerrte ihr die Jeans von den Beinen, gefolgt von ihrem Slip.

Ich tat das selbe bei mir, kramte in meiner Kommode nach einem Kondom und öffnete die Verpackung.

,,Schneller, Justin.", murmelte Jamie.

Ich rollte mir das Kondom über mein erregtes Glied und rammte in sie ein, weshalb sie laut aufstöhnte.

Ohne zu zögern fing ich an hart und schnell in sie zu stoßen.

Stöhnend vergrub ich mein Gesicht in ihrer Halsbeuge.

,,Gott, bist du eng Jamie.", raunte ich erregt aber als Antwort stöhnte sie nur.

Mit einer Hand umfasste ich ihre Brust und massierte diese grob durch.


Schweratmend drang ich aus ihr raus und rollte mich neben sie.

Ich atmete tief durch und strich mir durch mein verschwitztes Haar.

,,Woah..", keuchte Jamie und sah dann zu mir hoch.

Ich sah zu ihr runter und befeuchtete meine Lippen.

Ich regulierte langsam meinen Atem und murmelte mit rauer und monotoner Stimme: ,,Jetzt kannst du wieder gehen."

Come And Play With MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt