Kapitel 14.

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JUSTINS POINT OF VIEW

Du musst bitte schnell kommen es ist wichtig!

Las ich in der Nachricht, die Jamie mir geschickt hatte.

Ich spannte meinen Kiefer etwas an und leckte mir flüchtig zwischen meine Lippenpaare.

Wenn es was mit Jaxon und Jazmyn zu tun hat, du bist die Babysitterin, also werde ich mich sicher wegen dir nicht vom Fleck rühren, süße.

Schickte ich ihr als Antwort ab. Ich sah aus dem Fenster zu Karlas Haus und seufzte leise. Ich lehnte mich in mein Sitz zurück und wartete darauf, dass sie mir antwortete.

2 Minuten. 5 Minuten. 10 Minuten. Nichts kam. Ich beschloss meinen Motor zu starten und fuhr mit Vollgas nach Hause.

Angespannt umfasste ich das Lenkrad und atmete scharf die Luft ein und aus.

Nach circa 10 Minuten kam ich am Haus an und parkte in die Einfahrt. Ich zog den Schlüssel aus dem Auto, schnallte mich ab und stieg aus dem Wagen.

Ich knallte die Autotüre zu und schloss es  ab.

Schnell lief ich zur Haustüre und blieb abrupt stehen. Langsam betrat ich das Haus und sah verwirrt runter zu Jamie und Nathan. Ich ballte meine Hände zu Fäusten als ich etwas sah, was ich nicht sehen wollte. Jamie in Nathans Nähe.

,,Was ist passiert?", fragte ich sie und drückte langsam die Türe hinter mir zu.

Sie ignorierte meine Frage, weshalb ich genervt meine Augen verdrehte. ,,Komm, ich mach dir die Wunde weg" Waren ihre Worte zu ihm und sie half ihm aufzustehen.

,,Jamie, verdammt nochmal ich hab dich was gefragt und der Typ wird sich hier verpissen.", zischte ich aber sie hörte nicht auf mich und auf jeden meiner Worte.

Ich sah den beiden hinterher wie sie nach oben verschwanden und fuhr mir flüchtig durch mein Haar.

Ich beugte mich runter, hob Mom's Regenschirm auf und stellte ihn in die Kiste zurück.

Ich konnte mir denken was passiert ist und wer hier war.. Bruce. Ich kann mir aber echt nicht vorstellen, dass er wirklich so schnell auf sie Nummer reinfällt. Das ich auf Jamie stehen würde und ich was für sie empfinden würde. War er wirklich so dumm?

Ich lachte rau auf und schüttelte meinen Kopf. Ich zückte mein Handy aus meiner Jackentasche als dieses vibrierte und wenn man vom Teufel dachte.

Wie du bemerkt hast, hab ich deiner blonden Schönheit einen Besuch abgestattet. Weißt du, ich weiß dass du sie nicht liebst aber ich weiß das du dich in sie verlieben wirst, deshalb fange ich schon früher mit dem Spiel an. Also Bieber, viel Spaß beim verlieben.

Erneut lachte ich auf und schob das Handy in meine Jackentasche. In seinen Träumen würde ich mich vielleicht in sie verlieben aber in der Realität sieht es ganz anders aus.

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