.14.

279 8 0
                                    

Heute wurde ich durch eine schnauzte die mir im Gesicht rumschnüffelte geweckt es war Teddy. Er sprang zu mir auf mein Bett und wir kuschelten. An diesem Tag hatte ich Frei und Wollte ein wenig aufräumen. Wen ich dann noch zeit hatte würde ich zu meinem Pferd Fahren. "So fertig mit kuscheln" Sagte ich an Teddy gewandt und er sprang vom Bett runter. Ich Tapste rüber ins Bad wo ich mich im Spiegel betrachtete. Meine Haare standen in alle Richtungen ab. Nach dem ich sie gebändigt hatte machte ich mich daran das Bad aufzuräumen. Die Shampoos hatte ich Sortiert und Ordentlich in den Schrank gestellt. Eine Eigenart von mir war, das ich meine Handtücher rollte. In der Küche füllte ich den Napf von Teddy auf. Dan machte ich mich daran die Küche aufzuräumen. Gewürzte stellte ich wieder in den Schrank und Töpfe in die Schublade. Über die Herdplatte wischte ich einmal schnell drüber. Das Wohnzimmer sah nicht so schlimm aus. Das hatte ich dann schnell erledigt. Zu guter Letzt Räumte ich mein Schlafzimmer auf. Erschöpft ließ ich mich mit einem Spezi in der Hand auf dem Balkon in die garten Garnitur fallen. Teddy sprang zu mir hoch und ich genoss die angenehm Kühle Luft.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir das ich noch viel zeit hatte um Zum Pferd zu fahren. Ich rappelte mich auf und er folgte mir. Schnell zog ich mich um und Lief runter zum Auto. Er sprang in den Kofferraum und ich fuhr los. Nach ungefähr10 Minuten waren wir da. Er Sprang aus dem Auto und wir gingen runter. Er lief immer Brav neben mir her. Mit dem Halfter Bewaffnet holte ich Tarek von der Koppel. Tarek ist inzwischen neben Teddy und Meiner Oma mein ein und alles. Auf dem Putzplatz fing ich nun an zu Putzen. Teddy Hatte sich daneben gelegt und Beobachtete alles. Ich sattelte und Trenzte ihn auf. Die Leine nahm ich mit falls wir auf dem Ausritt irgendwo lang kommen wo es besser ist seinen Hund anzuleinen. Rauf aufs Pferd und Los. In der Natur mit Tarek und Teddy zu sein war einfach das schönste. Wir Ritten unten in einer Schlucht wo ein kleiner Bach neben uns Floss und ich genoss es. Es war so unfassbar wunder schön. Die Sonne schien durch die Baum spitzen und es war still nur die Vögel und der Bach waren zu Hören. Wir ritten weiter und kamen in einen Wald. Die perfekte strecke um zu Galoppieren. Teddy war schnell deshalb würde er keine Probleme Bekommen mit zuhalten. Eigentlich Brauchte ich ihn noch nicht einmal antreiben und er schoss los wie ein Pfeil. Wie Sehr ich dieses Gefühl Liebte. Es fühlt sich so frei an und Jeder der das schonmal gemacht hat weiß was ich meine. Mann vergisst einfach das was um einen herum passiert und schaltet einfach ab. Ich parierte durch und Wir trabten noch ein wenig weiter. Teddy fand unsere Ausflüge glaube ich Toll er konnte sich einfach mal auspowern. Nach einer zeit gingen wir wieder schritt. Meinen Oberkörper Legte ich auf seinem Hals ab und Schloss die Augen. Als ich aufschaute Sah ich weiter vorne am weg einen Umgestürzten Baum. Teddy würde auch noch Drüber springen können. Also nahm ich die Zügel auf und wir Galoppierten an.

Das Gefühl zu Springen übertraf so einiges. Ich Lachte und war Glücklich. Nun war ich wieder einen schritt weiter meine Vergangenheit zu vergessen. Wir traten wieder den Rückweg an. Am Bach beschloss ich Zu versuchen Ob Tarek reingehen Würde. Als ich auf dem Boden Stand Führte ich ihn in den Bachlauf. Er war erst skeptisch aber ich war die Ruhe selbst und Er vertraute mir und Stand nun im Bachlauf. So standen wir noch ein wenig im Bach. Ich fühlte mich wie ein Kleines Kind welche Keine Sorgen und Ängste hatte. Das Rauschen beruhigte mich. Für bekanntlich bin ich eher Jemand der aufgedreht war aber gerade in diesem Moment ich die Ruhe in Person. Ich Lenkte ihn Wieder Richtung Trockenes. Teddy fand den Bach auch toll zumindest war er Klatsch nass. Wir ritten auf eine wenig befahrene Straße zu und Beschloss Teddy anzuleihen. "Teddy. Hop" Ich Klopfte auf mein Schienbein und der Australien Shepherd Stützte seine Vor der Pfoten Daran auf und ich Befestigte die Leine an seinem Halsband. Teddy Lief brav neben uns Her bis wir wieder am Stall waren. Den Sattel Hang ich auf die Halterung und zog Tarek wieder sein Halfter an. "Na was mach wir mit dir du bist Klitsch nass?" Sagte ich an Teddy Gewandt. Aber er schaute mich nur mit Großen Augen an. Aus meinem Spind holte ein Handtuch und Trocknet ihn ab. Damit er nicht den Ganzen Kofferraum nass machte Legte ich es dort hinein. "Hop!" Teddy sprang in den Kofferraum. Irgendwie fühlte ich mich so Frei von allem was mich beschäftigt hat. Über die Freisprecheinrichtung Rief ich meine Oma an.

"Hey Oma" "Hallo meine Maus. Was gibt's?" "Ich wollte Fragen ob ich Vorbei kommen kann. Ich habe Heute Frei?" "Ja klar da musst du doch nicht Fragen. Dan fange ich auch Gleich an zu Kochen." "Danke Oma bis in Einer Stunde" "Bis gleich". Im 50 Minuten würde ich da sein. Ein Blick auf die Uhr. 14:22 Passt dann bin ich um 15:10 ungefähr da. Im Radio lief nur Mist also Schob ich eine CD rein. Die Fahrt über hörte ich Musik. "Hey lange nicht gesehen." "Hallo Mäuschen. Na wen hast du den Mittgebracht? Hallo Teddy." Teddy wedelte mit dem Schwanz und Freute sich. Wahrscheinlich wusste er das er hier wieder essen bekommen Würde. "Na komm rein." Es duftete nach gutem Essen. "Das riecht hier aber Toll" "Ja ich habe Schweinsbratengemacht. Früher hast du das immer gerne Gegessen." Wir gingen in Die Küche. Meine Oma lebte alleine. Hatte sich aber Für ihre 80 Jahre sehr gut gehalten. Sie versorgte sich alleine. "Und wie Läufts in der Arbeit?" "Super es sind alle wie gehabt supernett." "Und wie sieht es bei dir mit Beizungen aus?" "Da gibt's so einen Typen den ich echt Süß finde. Er ist auch im Rettungsdienst." "Ist er Hübsch?" "Ich kann dir ein Foto von uns Im Aufenthalts raum Zeigen. Da ist er mit drauf." "Gerne." Wir setzten uns Aufs Sofa da das essen noch ein Bisschen Brauchte. "Das Links ist Lea eine Sehr gute Freundin Von mir. Das daneben ist David. Das in der Mitte bin ich und Links neben mir sitzt Julian, den ich vorhin meinte." "Er sieht sehr Sympathisch aus. Und wer ist das daneben?" "Das sind Leon und Flo." "Sie sehen sehr nett aus" „Auf dem Bild fehlen noch Phillip, Tomas und noch viele andere. Alle sind sehr nett und halten gut zusammen." "Ich finde es toll das du dich in Köln so zurechtfindest. Warst du grade noch beim Pferd?" "Ja ich bin Direkt danach zu dir gefahren. Ich hatte irgendwie das Bedürfnis dich zu sehen." "Dachteich mir schon Du hast ja deine Reitsachen an. Und man reicht es." Meine Oma fand es nicht schlimm wen ich nach Pferd Roch sie Liebt diese Tiere Genauso wie ich.

Hinter jedem Lächeln Steckt ein GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt