"Und Du Teddy? Komm mal mit in die Küche ich habe was für dich." Sagte mein Oma nun an Teddy Gewand. Er sprang auf und Stand Schwanzwedelnd vor uns. Meine Oma stand auf und Teddy Lief ihr erwartungsvoll hinterher. In der Küche machte er Sitz. Vielleicht dachte er so würde sich die Changs das er etwas Bekomme vergrößern.
Sie gab ihm ein Stück Hundekuchen. Sie hatte immer Welchen da falls wir Vorbei kommen. Ihre leibe zu Teddy war genauso groß wie meine. Das essen war inzwischen auch schon Fertig. "Hasst du mal wieder was von deinen Eltern Gehört?" Fragte sie mich. "Ne sie interessieren sich jetzt Gar nicht mehr für mich. Wenn ich anrufe geht die Mailbox ran. Auf meinen Brief kommt auch Keine Antwort. Das einzige das mir zeigt das sie Leben sind die Tausend Euro die ich Pro Monat von ihnen Bekomme." "Ich habe auch nichts mehr gehört. Ich weiß nicht was deren Problem ist." "Wen ich das wüsste. Aber wir habe ja uns" Wir schaute uns an und mussten Lächeln. "Können wir uns nach dem essen wieder Bilder anschauen?" "Klar doch, gerne."
Wir stellten das essen im Esszimmer ab und es schmeckte Köstlich. Sie konnte sehr gut kochen. Meine Oma war eine Unfassbar starke Frau. Meine Eltern haben sich nicht für sie interessiert noch weniger wie für mich. Der Tod Meines Opas Welcher der Vater meiner Mutter war Störte sie auch nicht sie sind Noch nicht mal auf seiner Beerdigung gewesen. Also habe ich Beschlossen 2 Tage vor der Beerdigung, Ich war damals 16, meine Ersparnisse zusammen zu Kratzen und zu Ihr zu fahren um sie zu unterstützen wo es Ging. Ich wollte einfach für sie da sein und das Tun Wofür sich meine Mutter nicht interessierte. Die Aktion fand Richtig Feige nicht auf die Beerdigung seines Vaters zu gehen nur weil man weiß das man dort seine Mutter treffen würde. Mein Opa war immer Lustig gewesen und sein tot ging mir sehr nahe. Aber dann als es mir schlecht ging konnte ich zu ihr kommen und sie hat mir geholfen. In den Ferien hatte ich sie Öfters Besucht, damit sie sich nicht zu einsam fühlte.
Wir hatten aufgegessen und sie Packte mir etwas in eine Brotzeit dose damit ich es Morgen zum Dienst mit nehmen konnte. Ich half ihr den Tisch abzuräumen und In der Küche Ordnung zu schaffen. Als wir das fertig hatten holte sie ein Foto buch aus einem der regale. Sie legte es auf den Tisch und Öffnete es. Es war schon etwas Älter zumindest sah man das dem Buch an. Es Hatte die Ein oder anderen Spuren der Zeit an sich. Der einband war ein Einerstelle Aufgerissen und Die Seiten Verfärbt. Die Bilder Hatten auch ein wenig ihre Farbe Geändert. "Hier das bin ich als ich noch Jünger war." Dort stand eine Junge frau ungefähr in meinem Alter und Lächelte Einen Jungen an der Etwas älter war wie sie. Ich dachte ich sehe nicht recht. Wir ähnelten uns so sehr wir konnten Geschwister sein. "Und das hier ist dein Großonkel." Sie Deutete auf ein Bild wo ein Etwas Größerer man mit Braunen Harren in die Kamera Lächelt. Sie Blätterte weiter. "Da haben deine Eltern gerade deine Schwester bekommen." Sie wurde still. Auf dem Bild war Leila zu sehen. Mama Hielt sie in den Armen und war Überglücklich. Auch ich wurde still. Sie war vor 8 Jahren Gestorben. Sie hatte einen angeborenen Herz Fehler. Ab ihrem Tod haben sich meine Eltern von mir Abgewandt. "Sie ist seit 8 Jahre Tot." Sagte ich. "Und in vor einem Monat wäre sie 16 geworden." Mir lief eine Träne Über die Wange. Sie blätterte schnell weiter. Dort waren wir beide zusehen ich gerade ein koch sieb auf dem Kopf und einen Kochlöffel in der Hand. Laila stand Neben mir mit einer Schopfkelle in de Hand. Wen man uns nicht kannte könnte man denken wir sind Zwillinge. Meine Oma Lächelte uns auf dem Bild an. Sie hatte Gerade Gekocht und wir hatte uns alles aus der Schublade in der Küche geholt und uns damit bewaffnet. "Da warst du noch so Klein. Kaum zu glauben das das vor 16 Jahren war." Sagte meine Oma und wir Grinsten Beide. Beide Saßen wir schweigend da. Bis mein Handy die Ruhe unterbrach. Ich nahm ab und Jemand meldete sich. "Hey Clara" "Hey David was gibt's?" "Ich wollte fragen ob du Morgen meine Schicht über nehmen Kannst?" "Hasst du dir den Plan mal genau angeschaut?" "Hä Warum?" "Wir habe zusammen Dienst" Sagte ich und Lachte los er war so verplant. "Oh ehm Sorry dann muss ich Eben Nicole fragen." "Aber sei so lieb wen sie nein sagt. Finde jemanden den Ich auch Mag. Ich habe keinen Bock mit einer Spaßbremse Schicht zu haben." Sagte ich bittend. "Ja ich werde es versuchen. Gut bis dann" "Bis dan." Er hatte Aufgelegt.
"Wer war das?" Fragte meine Oma. "Das war David." "Und was Wollte er von dir?" "Er hat gefragt ob wir Schicht tauschen wollen dabei Fährt er mit mir gemeinsam. Wer Lesen Kann ist Klar im Vorteil" Sagte ich schmunzelnd. Meine Oma fand es auch sehr lustig. Wie ich das Liebte einfach mit ihr zusammen zeit verbringen. Leider war ich Durch meinen Job sehr eingespannt und fand nur Selten zeit. Würde sie Nebenan wohnen Wäre das was anderes. Wir hatten immer Spaß und Ich liebte die Alten Geschichten die Sie Parat hatte. Sie verstand mich in So vielem. Sie hatte mich auch bei meinem Wohnungskauf Unterstützt. Ich schaute auf die Uhr und Musste feststellen das ich mich auf den Heimweg machen musste. "Ich muss mich Leider Wieder Auf den Weg machen es ist schon 19:30 und ich Brauch auch noch ein bisschen bis ich wieder zuhause bin. Aber wen ich das nächste mal frei habe komme ich wieder Zu dir." "Es war schön mit dir heute." Wir standen Auf . "Warte Kurtz ich habe noch was Für dich." Sagte sie und Verschwand in Richtung Küche. Kurz darauf kam sie mit Der Packung Hundekeksen und der Brotdose in der Hand Wieder. "Hier Für Teddy und dein Essen. Ich wünsche dir morgen viel Spaß bei der Arbeit." Wir Drückten uns zur Verabschiedung und Verharrten eine Weile so. Wir Lösten uns voneinander und Ich verabschiedete mich. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht ging ich Richtung Auto. Ich liebt diese Tage mit ihr Zusammen. Teddy setzte sich in den Kofferraum und ich Stieg vorne ein. Aus irgendeinem Grund hatte ich ein Mulmiges Gefühl. Sie hatte sich heute so von mir verabschiedet als würden wir uns nie mehr wieder sehen und auch ich habe irgendwie so ein Gefühl. Ich versuchte es zu verdrängen. Ich Blieb noch Kurz sitzen und dachte darüber nach. Ich Überlegte ob ich Nochmal zu ihr gehen Sollte und bei ihr bleiben Sollte. Bis ich mich dann doch dazu entschloss und schweren Herzens Los fuhr. Auf der Fahrt genoss ich die Musik. Zuhause Stellte ich meine Essen in den Kühlschrank. Ich setzte mich aufs Sofa und Teddy Legte sich zu mir. Ich hatte das Gefühl das er das Gleiche dachte wie ich den er legte seinen Kopf auf meinem Knie ab und Schaute mich mitleidig an.
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Hinter jedem Lächeln Steckt ein Geheimnis
RomanceClara kam aus München nach Köln und beginnt sich Dort zurecht zu finden. Es knistert immer Lauter Zwischen ihr und einem Kollegen. Ich bin leider total schlecht darin beschreibungen zu schreiben. Das ist eine ganz "normale" Rettungsdienst geschichte...