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Es war die Nachbarin meiner Oma. Ich Ging raus und Nahm noch auf dem Weg ab. "Hallo hier ist Brigitte" "Hallo was gibt's?" "Deine Oma hat nicht aufgemacht und ich habe sie Heute auch noch nicht gesehen. Ihr Auto steht auch da. Soll ich die Feuerwehr rufen?" "Klar tun sie bitte das und rufen sie mich noch mal an wen sie wissen wie es ihr geht." "Klar mache ich." Ich legte auf und ging Völlig abwesend wieder in den Aufenthaltsraum. "Was ist Kleine?" Fragte mich Leon als er mich so sah. Ich ließ mich aufs Sofa fallen und Brach in Tränen aus und sah abwesend in die Luft. "Ist was mit deiner Oma?" Fragte nun Julian Besorgt. "Die Nachbarin hat mich angerufen. Sie hat meine Oma Heute noch nicht gesehen und Sie macht nicht auf. Jetzt Ruft sie Die Feuerwehr an und die Öffnen die Tür. Ich hätte bei ihr belieben Sollen." Sagte ich und Kämpfte mit meinen Tränen. Leon Griff nach meinem Handgelenk und ich Zug dieses Reflex artig zurück. "Hey alles gut ich Will nur dienen Puls messen." Ich schüttelte heftig de Kopf. "Ist es Ok wen ich dir dann an den Hals fasse?" Ich nickte. "Ich geh schnell zum wach leider Dich abmelden." "Nein bitte nicht. Das Lenkt mich ab und Ich fange mich gleich wieder ich Wusste ja schon das das Passiert." "Wenn du dir da ganz sicher bist." Ich nickte. Teddy hatte seinen Kopf auf meine Knie gelegt. Ich Atmete einmal Tief durch und Wischte mir meine Tränen Weg. "Ich denke es ist Wirklich besser wenn du dich ablösen Lässt." Ich sah es Selber ein. Er Gab dem Wachleiter Bescheid und ich Packte alles zusammen und Zog mich um. Zuhause Brachte ich Teddy Hoch und Schaute das er Noch genug Trinken und Essen hatte.

Ich Nahm einfach meine Auto Schlüssel und Ging so wie ich war. In Jeans und Pulli zu meinem Auto. Das was ich jetzt am meisten brauchte war Treck. Ich schnappte mir meinen Helm, meine Weste und holte seine Trense. Er stand noch in seiner Box Dreckig war er Gottlob nicht. Er sah mich mitleidig an. Ich Hatte Probleme beim auf Trensen da ich aufgrund sich anbahnender Tränen nichts sah. Ich führte ihn raus und Stieg auf. Wir ritten Richtung Wald. Wir Galoppierten einfach los. Ich wollte versuchen das Gefühl so los zu werden. Ich hatte das Gefühl er Fühlte das gleiche wie ich. Wir rannten einfach, einfach nur weg von dort. Mir liefen Tränen Übers Gesicht. Tarek rannte so schnell wie er nur konnte und ich Lehnte mich nach vorne. Ich sah alles nur noch verschwommen und Verließ mich auf Tarek das er wusste wo er hin rannte. Mir schlugen äste ins Gesicht, ich hatte nicht gemerkt wie tief wir bereits im Wald waren. Mir war das Egal, einfach nur weg. Der Wald Lichtete sich. Jetzt waren wir auf einer Wiese angelangt wir rannten Darüber. Sie Sah genauso aus wie in meinem Traum. Sie Verbreitete auch die Gleiche Stimmung. Mir liefen weiter die Tränen Über meine Wangen. Ich merkte das ich nicht wusste wo wir waren. Tarek Merkte mein Zögern und Wurde Langsamer. Ich sah mich um und wurde leicht Panisch. Wo waren wir? Ich kenne das hier nicht. Ich wusste es nicht. Tarek schaute in eine Richtung und ging Los. Ich ließ ihn machen. Er wusste was er tat. In Mir stieg Panik auf und Versuchte ruhig zu bleiben er Wusste wo wir langmussten. Ich schaute auf mein Handy Ich hatte kein Empfang. Als ich auf die Uhr sah viel mir auf das wir jetzt schon eine Stunde Unterwegs waren.

Als ich mich um sah kam Die Gegend wieder bekannter vor. Jetzt viel es mir ein. Wen wir jetzt hier rechts rein reiten sind wir an dem Bach. Diesem müssen Wir dann nur folgen und wir kommen an der Straße an. Ich beschloss etwas zu Galoppieren. Endlich wusste ich wieder wo wir waren. Wir folgten dem Bach und ich konnte das geschehene für eigenen Augenblickvergessen. Mit einer ausgeglichenen Stimmung schloss ich die Augen und zog die Wald Luft ein.

Endlich sah ich die Straße. Ich Lenkte Tarek auf diese. Das Klackern der Hufe auf dem Asphalt beruhigte mich. Ich war erleichtert als wir auf den Hof einbogen. Auf der einen Seite hat das unfassbar gut getan. Auf der anderen Seite sollte ich demnächst vielleicht auf so waghalsige Manöver verzichten. Tarek stellte ich wieder auf die Koppel und räumte das zeug auf. In mein Auto und Atmete tief durch. Auf dem weg rief mich Julian an. "Hey was gibt's?" "Wir wollte wissen wie es dir geht." "Mir? Och mir geht's Blendend. Ich habe nur gerade den Wichtigsten Menschen in meinem Leben Verloren, Wäre vorhin immer wieder fasst vom Pferdgefallen weil ich Vor tränen nichts gesehen hab und Habe mich fast im Wald verirrt und hatte die Panik meines Lebens aber jap mir geht es Bländend." Sagte ich sarkastisch. "Oh, Sag mal fährst du Grade Auto?" "Ja aber ich benutze die Fernsprecheinrichtung ich bin Ja nicht Lebens Müde." "Ich komme Mit Lea nach dem Dienst bei dir vorbei. Pass aber bitte auf dich auf." "Mach ich. Aber muss das sein?" "Ja." Kam es eintönig von Lea und ihm. "Wie viele haben da gerade zugehört?" Fragte ich. "Alle die im Aufenthaltsraum sind." "toll" murmelte ich." "Nah dann bis Später." Und musste erneut mit den Tränen Kämpfen. Zuhause setzte ich mich aufs Sofa. Ich muss wohl eingeschlafen sein den Ich wurde durch das Klingeln an meiner Tür geweckt. Dort standen Lea und Julian. "Hey" " Wollt ihr bei mir einziehen oder warum hab ihr einen Rucksack dabei." "So was in der Art" "Och kommt mir geht's gut." "Nein tut es nicht und das ist auch Ok." Sagte Julian. Ich bat sie ins Wohnzimmer. "Wir werden heute Nacht bei dir Bleiben." "Leute ihr müsst das nicht machen" "Wir wollen das aber." "Ich werde euch nicht mehr los oder?" "Negativ" "dann macht es auch keinen sinn sich zu wehren richtig?" "Richtig" kam es von beiden im Chor. "Okay ich ergebe mich. Einer kann im Wohnzimmer auf dem Sofa Schlafen. Der andere im Gästezimmer." Ich brauchte mich nicht wehren sie würde so oder so bei mir bleiben. Lea und Julian schauten sich an und Einigten sich dann das er Im Wohnzimmer schläft. Okay einigen ist falsch Lea rannte ins Gästezimmer so schnell konnte Julian gar nicht schauen. Sie richteten sich alles her. Ich machte solange Teddy sein Abendessen. Ich füllte sein Trinken auf und Schafte ein wenig Ordnung in der Küche. Sie saßen wieder auf dem Sofa und ich Setzte mich Dazwischen. Meinen Kopf legte ich auf Seiner Schulter ab. Wir wollten gerade den Fernseher einschalten als es Klingelte. Ich öffnete die Tür und mir lief ein Schauer über den Rücken.

Hinter jedem Lächeln Steckt ein GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt