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Der Tag der Tage war gekommen. Ich zog mir Gemütliche Klamotten an und Setzte mich ans Steuer. Es war fünf Uhr und ich hatte gut geschlafen. Nun Lagen sechs Stunden vor mir. Mit Musik und Voll geladenem Kofferraum, in den Neben bei ungefähr alles außer Möbel und Küchen Gedöns gelandet war, ging es auf die Autobahn. Das Bild der auf gehende Sonne war wundervoll. Zu gerne hätte ich den schritt zusammen mit Julian gemacht. Als mir nach fünf Stunden Fahrt das Kreutz-München-Nord auf viel wusste ich das es maximal noch eine Stunde fahrt sein konnten. Mittlerweile war es auch schon zehn Uhr. Ich lag Perfekt im Zeit Plan. Kurtz vor dem Unfall hatte mir glücklicherweise meine Mieterin den Vertrag gekündigt, somit konnte ich direkt einziehen. Nicht ohne Grund hatte ich meine Zusammen gerollte Matratze und Bett zeug mitgenommen, Natürlich war Teddy auch Dabei Dieser saß in seinem Käfig und döste wahrscheinlich vor sich hin. Auch sein zeug hatte Platz in meinem Auto gefunden. Jetzt Bog ich in die Straße Unseres Ortes ein in der Meine Wohnung war. Es war ein komplett surreales Gefühl dort zu sein. Ich stellte den Wagen ab und ging zum Kofferraum, Dort Holte ich Teddy heraus. Tarek würde ich später nachholen. Den Zweit Schlüssel hatte ich immer an meinem Bund. Die Schlüssel hatte sie mir in die Wohnung gelegt. Alles sah ordentlich verlassen aus. Sie hatte nichts beschädigt. Lina eine Sehr gute Freundin aus der Feuerwehr hatte mir gesagt, dass der Sommer fest dort um 11 begonnen hatte, jetzt war es Kurtz nach. Teddy setzte ich im Wohnzimmer ab und ging wieder runter zum Auto um die ersten Kisten zu holen. Ich fing mit der Matratze an und Legte sie dahin wo Später das Bett stehen sollte. Diese Bezog ich auch direkt. Die Restlichen Kisten stellte ich einfach in den Zimmern ab für die diese Kisten Bestimmt waren. Es war schneller zwölf als ich schauen konnte. „Na komm es geht los zur Feuerwehr." Sagte ich und Teddy Freute sich riesig. Ich war sehr aufgeregt. Er Sprang wieder hinten ins Auto und ich wollte ihn vorerst dann auch dort lassen. Mit Klopfendem Herzten Fuhr ich auf den Parkplatz. Vor dem Gerätehaus standen Bereits zwei Leute die ich sehr gut kannte. Es waren meine Früheren Ausbilder. Langsam Stieg ich aus dem Auto und ging auf sie zu. Sie schienen zweimal hinschauen zu müssen. „Clara?" Fragte der eine Verwirrt. „Jap." Antwortete ich. „Es ist fast ein Jahr her das wir uns gesehen haben wo warst du?" Fragte Niklas. „Sehr lange Geschichte. Bevor ihr fragt warum ich wieder da bin. Ich möchte es ungerne zweimal erklären müssen." Sie begleiteten mich nach hinten wo gerade anscheinend jemand eine Rede hielt. ‚Ungünstiger Zeitpunkt' Dachte ich mir, als ich raus Trat. Der Redner verstummte. „Na wenn das mal nicht Clara ist." Sagte dieser. „Dann kann ich ja gleich mal mein Wort an dich richten." Sagte er. „Wie was an mich?" Fragte ich uns zeigte auf mich, was er mit einem Nicken beantwortete. „Okay an alle die mich nicht kennen, weil sie vielleicht im Letzten Jahr dazu gekommen sind oder sie mir noch nie über den Weg gelaufen sind. Ich bin Clara. Vor einem Jahr bin ich aus gewissen gründen nach Köln gezogen. In dieser Zeit ist dort sehr viel Passiert. Jetzt bin ich aber wieder hier." Machte ich es Kurtz und ich setzte mich zu Lina. Er beendete seine Rede. „Hey Süße das mit dem Unfall tut mir leid." Sagte sie und umarmte mich. „Deswegen bin ich eigentlich nicht hergekommen. Ich will kein Mitleid ich will auf andere Gedanken kommen." Nach dem ich jeden noch einmal einzeln Begrüßt hatte, kam Lukas auf mich zu. „Hey wenn du mit jemandem reden willst ruf mich an." Sagte er. „Das ist ganz Lieb. Wie geht es Feline und Martina?" Fragte ich ihn nach seiner Tochter und Frau. „Denen geht es Super." Sagte er. Ich verbrachte noch ewig dort bis ich tot müde ins Bett viel. 

Hinter jedem Lächeln Steckt ein GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt