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Dort stand die Polizei. "Hallo Polizei Köln dürfen wir rein kommen" "Natürlich." Ich machte den weg frei und schloss die Tür hinter ihnen. "Kommen sie mit ins Wohnzimmer" Sagte ich und die Beamten Folgten mir. "Setzten sie sich." Wir müssen ihnen leider mitteilen das ihre Oma gestorben ist. Allerdings lag dieser Brief auf ihrem Nachtkästchen." Der Beamte Gab mir einen Weißen Umschlag auf dem in Kursiv Schrift "für Klara" stand. Sie verabschiedeten sich und ich Öffnete ihn mit zittrigen Händen was wohl in ihm stand?

Liebe Klara,

Wenn du das Liest bin ich da oben. Bitte mach Trotz meinem Tod deinem Namen alle Ehre und Bleib die fröhliche und Strahlende. Es würde mir das Herz brechen dich Weinen oder Traurig zu sehen. Ich bin Jetzt bei Laila und Opa. Ich passe auf Laila auf versprochen. Ich habe alle Formalitäten geklärt. Ich habe mitbekommen das du es auch wusstes das es soweit ist. Mach dir bitte keine Vorwürfe du hättest mich nicht retten Können. Es war an der Zeit für mich zu gehen. Du machst deinen Job super und Ich glaube mit deiner einfühlsamen Art machst du Viele Menschen Glücklich. Ich werde im Einsatz immer eine Hand über dir haben und dich beschützen. Ich wünsche dir mit Julian Viel Glück. Ich werde bei allem was du tust anwesend sein. Zwar nicht in körperlicher aber in Geistiger form. Ich bin Jetzt wieder bei meiner Liebe. Laila, Opa und ich Werden Über dich wachen und Auf dich warten. Ich habe mich sehr gefreut als du nochmal angerufen hast. Wir wussten es beide. Ich hätte dich auch bitten können bei mir zu bleiben. Aber ich wusste das ich jetzt gehen Würde. Ich habe keine angst und ich werde Friedlich einschlafen. Ich habe mich mit dem Gedanken abgefunden. Ich werde dir ein Signal geben das ich gut angekommen bin. Ich bin der Festen Überzeugung das Der Tod nichts schlimmes ist.

Liebe Grüße deine Susanne

Beim lesen Rollten mir Tränen Über die Wange. "Danke Oma Pass gut auf sie auf" Flüsterte ich und legte den Brief auf die Seite und Julian und Lea Schlossen mich in ihre Arme. Warumm musste jetzt auch noch der wichtigste Mensch in meinem Leben gehen? Aber ich konnte sie nicht enttäuschen sie hat gesagt ich soll Glücklich bleiben. Ich hatte mich von den Beiden Befreit und lehnte mich an Julian. Sie machte einen Film an wo man Lachen konnte um mich auf andere Gedanken zu bringen. Langsam Drückte es mir die Augen zu, bis ich vollends im Land der Träume verschwand. Julian Trug mich Rüber in mein Bett. Er deckte mich zu und Blieb noch eine weile bei mir bis er dann auch schlafen ging.

Ich wachte am Nächsten morgen mit irgendwas schwerem auf den beinen auf. Ich öffnete die Augen und sah in 2 große Hundeaugen. Wir kuschelten noch eine weile bis wir aufstanden und in Richtung Geschirr Geklapper gingen. "Morgen Schlafmütze." Sagte Julian und Grinste mich an. Mein Blick viel auf den Zettel der auf dem Tisch lag. Es viel mir wieder ein. Ich war aber schon immer jemand ich verdrängte alles und kam damit auch eigentlich ganz gut zu recht. Wir gingen wieder in die Küche und räumten auf. Lea wollte sich umziehen und Julian kuschelte mit Teddy. Nun stand ich alleine in der Küche. Ich rang mit mir selber. Meine Hand griff nach einem Messer aus dem Messerblock. Ich Legte es an meinen Unterarm. Ich zögerte. Ich konnte das nicht. Mir rollte eine Träne über die Wange. Ich konnte das nicht mehr. Mir viel das Messer aus der Hand und ich Fing an bitterlich zu weinen. Ich rutschte an der wand hinter mir Runter. Ich zitterte und Atmete viel zu schnell. Mein Puls raste als ob ich einen Marathon gerannt wäre. Julian kam reingestürmt. "Hey alles gut ich bin da. Beruhig dich. Es ist nicht passiert." Er Schloss mich fest in seine Arme. Ich weite bitterlich. Lea kam angerannt. Julian deutete auf das Messer und Sie räumte es auf. Auch sie schloss mich fest in ihre arme. Plötzlich fühlte ich mich so geborgen.

Nachdem wir so verharrt waren und ich mich ausgeweint hatte Atmete ich Tief Durch. "Geht es wieder?" Ich nickte Stumm. Julian schaute mich Mitleidig an. "Was hattest du den da grade vor?" "Ich weiß es nicht." Ich fühlte mich so frei nach dem ich alles losgeworden war. Ich dachte an ihre worte 'mach deinem Namen alle ehre und Bleib die Fröhliche strahlende.' Das hatte ich jetzt auch vor. Das war zwar schwer und fühlte sich falsch an aber nun war ich glücklich. "Eine frage ich weiß das das gerade nicht passend ist aber wo warst du hier vor? bzw. Warum bist du hierhergekommen? Ich habe Letztens einige Bilder auf Instagram gesehen die mir vorgeschlagen wurden" Ich zuckte zusammen. "Was für Bilder hast du denn gesehen?" "dort stehst du mit einer gruppe jugendlicher vor einer wache. Da war auch eines dabei wo du mit bei einem Jungen im arm liegst und Glücklich wirkst." Ich zögerte ich konnte es ihm noch nicht erzählen. Ich schluckte. "Ja das war früher, aber hier ist es schöner. Außerdem kann ich hier sowohl beim Rettungsdienst als auch bei der Feuerwehr sein." Sagte ich. "Das ist Natürlich ein Argument." Ich war froh das sie mir bis Jetzt alles abgekauft hatten. Ich wunderte mich nur warum dies Bilder noch existierten. Vor allem auf Welchem Account das war. Naja egal. Wir setzten uns und ich schnappte mich eine Decke und Kuschelte mich an ihn während Lea nach einem Schönen Film suchte. Seine Wärme, Das gleichmäßige Heben seines Brustkorbes und das Schlagen des Herzes, beruhigte mich. Dazu streichelte er mir behutsam über den Rücken. Nach und nach wurde ich immer ruhiger und schlief schließlich ein.

Hinter jedem Lächeln Steckt ein GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt