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'Irgendwas Piepst Hier? Warte das ist mein Wecker. Wie viel Uhr ist es?' Ich beugte mich Rüber um auf mein Handy zuschauen es Zeigte mir 7:30 an also aufstehen den um 9 Beginnt meine Schicht.

Nun sind ungefähr 2 Monate vergangen und mein Leben Wurde gefühlt immer Besser, die Arbeit mit Tarek und die Ausbildung von Teddy Liefen Super. Er hatte Talent und in ein Paar Wochen war die Prüfung.

Ich rappelt mich auf mir Wurde Kurtz schwindelig aber ich ignorierte es gekonnt und war hellwach. Mein Kreislauf Spinnt in Letzter zeit öfters Vielleicht einfach Eisenmangel. Aber ich hatte Jetzt keine Zeit mir Gedanken über meine Gesundheit zu machen. Schnell machte ich mein Bett, bevor ich rüber ins Bad ging. Sehr zu Teddys bedauern den er wollte es sich gerade darin gemütlich machen. Teddy folgte mir auf tritt und schritt. Er wollte anscheinend das ich ihm essen machte. Im Bad bürstete ich meine hüftlangen braunen Haare und Band sie zu einem Pferdeschwanz in den eine Strähne eingeflochten war. Ich Trug meinen Pferdeschwanz immer Tief. Sonst würde ich mit dem Helm für die Autobahn Einsätze oder generell Einsätze wo es besser ist einen Helm zu tragen, Probleme mit meinen Haaren kriegen. Eine meiner Typischen Frisuren für den Dienst, aber ich machte mir auch ganz gerne 2 Französische Zöpfe. Schminken Tat ich mich nur zu besonderen Anlässen oder wen ich schlecht geschlafen hatte. Da beides nicht der Fall war ging ich fertig gemacht für die Arbeit nun wieder rüber in mein Zimmer und dort ging das Theater mit den Klamotten wie Jeden Morgen los. Nach langem Überlegen hatte ich letztendlich eine Entscheidung getroffen.

Ich hatte mich für eine Schwarze Jeans und einen grauen Pulli entschieden. Im Wohnzimmer Kam Teddy erwartungsvoll auf mich zu und er Bekam erstmal eine Ausführliche Streicheleinheit da ich Vorhin Zu beschäftigt dafür war. Er hatte sich Vor mich auf den Rücken gelegt und ich Kraulte ihn am Bauch. Seine Jetzige Größe war kein Vergleich mehr Dazu wie ich ihn bekommen hatte, naja er ist Inzwischen auch schon 10 Monate Alt. Schweren Herzens stand ich auf um aus der Küche alles für ein Brot zu holen. Meine Wohnung hatte ich endlich Komplet fertig, keine Kartons die rumstanden und auch keine Kleinigkeiten mehr die Gemacht werden mussten. Geld sorgen hatte ich aktuell nicht wirklich, obwohl Teddy und Tarek diesem nicht wirklich guttaten, da ich meine Alte Wohnung in München vermietete und meine Oma mir was die Kosten Für die Beiden anbelangte Tatkräftig unter die Arme griff. Da ich jetzt nicht mehr im Stress bin kann ich euch ein wenig von mir erzählen. Früher wollte ich nie aus München, aber ich musste einfach noch mal neu anfangen wo mich niemand kannte und niemand von meiner Vergangenheit wusste.

Meine Oma hatte mich bei allem was ich tat unterstützt. Erfahrung hatte ich zwar schon im Rettungsdienst, aber wen man dann fertig mit der Ausbildung ist und im RTW auf Einsätze fährt, ist das nochmal ein anderes Gefühl wie auf Veranstaltungen Kühlpacks auszuteilen oder andere Sachen zu behandeln und dann die anderen mit dem RTW kamen und die Person mit in die Klinik nahmen. Als ich aufgegessen hatte schaute mich Teddy erwartungsvoll an. Einen Blick auf die Uhr riskierte ich und ergab mich. Es war 8:20 "Okay Überredet ich gehe mit dir eine Kleine Runde." Ich zog ihm sein Halsband an und Nahm den Autoschlüssel und mein Zeug mit. Die Tasche landete auf der Rückbank und wir setzten unseren eigentlichen weg fort. Je Länger ich hier war umso mehr verliebte ich mich in die Gegend. Die Entscheidung mich von München zu trennen Bereute ich keines Wegs, allerdings wusste ich nicht ob ich für immer hierbleiben wollte. Eigentlich sehnte ich mich sehr nach München würde nicht diese Blöde Sache dazwischenstehen. Teddy freute sich über jede Beschäftigung. Er schnüffelte interessiert und ich Sah mich um. Es Fühlte sich an als Würde ich hier schon mein Leben Lang wohnen. Vor meiner Wohnungstür machte ich ihn von der Leine Los und Legte sein Zeug auf der Kommode ab. Im Auto gab ich die Adresse ins Navi ein und Fuhr los. Gegen zehn vor neun würde ich mein ziel erreichen.

Das Auto Parkte ich auf dem Mitarbeiterparkplatz und öffnete mit Hilfe meiner Schlüsselkarte die Tür zur Wache. Auf dem Weg nach oben lief mir Julian in die Arme und ich ratschte Kurtz mit ihm und Setzte dann meinen Weg in die Umkleide fort. Dort zog ich mir meine Dienstkleidung an und Sortierte alles in meinen Spind. Naja wen man Die Tasche unten Reinschmeißen und die Klamotte oben drauflegen und die schuhe Vor den Spind stellen als Sortieren Bezeichnen kann. Ich schlüpfte in meine Hausschuhe und schloss den Spind. Hausschuhe deshalb weil meine Haix, ich liebe die die sind so unfassbar gemütlich, klar man muss ja auch mehrere stunden am Tag in denen Verbringen, unten am RTW standen und ich wen wir Alarmiert wurden sie unten anzog. Hat was damit zu tun das man Mögliche Keime nicht mit in die Aufenthaltsräume Bringt. Und meistens sind die Auch nicht so sonderlich sauber. Ich hatte meine aber erst letztens gereinigt und Desinfiziert. Heute war ich gemeinsam mit Lea, einer sehr guten Freundin von mir seit dem ich in Köln bin, gemeinsam auf RTW eingeteilt.

Der Anfang des Tages verlief ruhig. Wen ich mit Lea fuhr war spaß vorprogrammiert. Wir verstanden uns super. Zeigten die Gleichen Interessen und konnten uns gut unterhalten. Allerdings waren die anderen nicht so begeistert wen wir gemeinsam Fuhren. Uns war das Wohl der anderen Menschen wichtiger als unseres. Wir achteten nicht sonderlich auf unsere Gesundheit und waren Sturer als ein Esel. Wobei Esel sollen ja sehr schlau sein sollen.

Wir fuhren nur 2 Einsätze womit wir aber nicht in die Klinik mussten. Wieder auf der Wache Betraten wir den Aufenthaltsraum und ich Ließ mich aufs Sofa Plumpsen. Mein Blick schweifte Durch den Raum in dem Julian, Leon, Flo, Tomas, Phillip und David. Meine Gedanken waren so in der Gedanken Blase gefangen das ich nicht Gemerkt hatte, das jemand die Tür zum Aufenthalts raum Geöffnet hatte, erst als dieser Etwas sagte viel ich unsanft aus dieser "Ich brauche noch ein paar die auf dem Musik Festival Sandienst machen. Ich hänge die Liste draußen auf und ihr könnt euch eintragen." Lea und ich schauten uns an und kaum war er verschwunden Sprangen wir auf und Trugen uns auf der liste ein. Julian und David taten es und Gleich. 

Hinter jedem Lächeln Steckt ein GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt