Wir waren auf der Wache angekommen und ich Schlüpfte wieder in meine Hausschuhe. Lea schloss den RTW ans Netzteil an und Wir liefen wieder die Treppe hoch. Oben angekommen Gingen wir in die Küche und ich machte Lea einen Kaffee, als David rein kam. "Was gibt's David?"
Ich muss ihn mit meinen Worten erschreckt habe den es dauerte ein wenig bis ich eine Antwort von ihm Bekam. "Du hast dich nicht mal umgedreht und weißt das ich das bin?" "Jap deine Art wie du gehst hat dich verraten." "Du kennst mich gerade mal 4 Monate und kannst mich anhand dessen wie ich gehe von den anderen unterscheiden?" "Nicht nur dich. Alle." Das konnte ich schon immer gut ich wusste sofort wer hinter mir steht nur anhand dessen wie er sich bewegt. "Also was gibt's?" "Ach so ja. Ich wollte fragen ob du mir auch einen Kaffee machen Kannst?" "Aber Klar doch." "Warum Trinkst du eigentlich Nie Kaffee wie Überlebst du das?" fragte David. "Ich vertrage Kaffee nicht so gut. Außerdem schmeckt mir das nicht und wie ich das überlebe? Cola ist mein Bester freund." Sagte ich schmunzelt. "Ach so"
Nachdem die Beiden Ihren Kaffee hatten und ich eine Cola, setzten wir uns aufs Sofa. Julian Gesellte sich dazu und wir erzählten von den Lustigsten Einsätzen. Viel Erfahrung hatte ich nicht konnte aber doch die ein oder andere Geschichte erzählen und außerdem war ich eher ein Mensch der Gerne Zuhört. Die Schicht ging sehr schnell rum und Wir fuhren keinen Weiteren Einsatz mehr. Als Julian aus der Umkleide kam fing ich ihn ab. Bei Lea hatte ich mich Bereits Informiert ob er eine Freundin oder Ähnliches hatte. Sie Ahnte schon worauf das irgendwann hinaus läuft da sie mich immer neckt und Sagt das wir voll süß zusammen wären. Er hatte gottlob Keine. "Hey hast du Lust mit zu mir zu kommen und wir führen die Erzählungen fort?" "Sehr gerne." "Bist du mit dem Auto da?" "Ne zu fuß wohne um die Ecke." Wir stiegen unten in mein Auto und ich Startete den Motor. "Noch mal danke das du mich vor dem Sturz bewahrt hasst." Sagte ich. "Kein Problem" Antwortete er. "Was hattet ihr heute Für Einsätze?" Fragte ich Julian um das unangenehme schweigen zu berechne. "Eine Ältere Dame die Gestürzt ist, einen VU und dann noch den Einsatz wo du dabei warst. Und ihr so?" "Wir sind Einen Einsatz gefahren wo das Kind Fieber hatte, einen Älteren Herrn der Eher Psychische als Physische Hilfe brauchte und dann den Einsatz wo du mir den Hintern gerettet hasst."
Wieder schwiegen wir kurz als ich das Wort ergriff. "Ich finde es schade das es Menschen Gibt die Ohne angehörige sterben." "Ja ich fand das auch eine ganze zeit lang sehr schwierig aber man kann daran Leider nichts ändern." Den Weiteren weg unterhielten wir uns Weiter über Verschiedene Themen. Zuhause angekommen Kramte ich meinen Schlüssel raus und Steckte ihn ins schloss. Wir gingen hoch in die Wohnung. Teddy Stürmte uns aufgeregt entgegen. Nach einer Kurzen Begrüßung gingen wir weiter in die Wohnung. "Erst Reden Dan essen Machen oder Beides Gleichzeitig?" "Ich bin für die Zweite variante" "Dan auf in die Küche. Wir können Kartoffelsuppe, Nudeln oder Gemüsesuppe machen." "Ich bin Für die Gemüsesuppe. Aber nur wen du das auch gut findest" "Ich esse alles Bis auf Spinat und Scharfes." Sagte ich schmunzelnd. Wir richteten alles her. Schneidbrettchen, Einen Topf, Messer und Das Gemüse. Messer haben sich Aus irgendeinem Grund gegen mich Verbündet. Zumindest wollten sie mich auch Heute nicht verschonen. Ich passte einen Moment nicht auf und Rutschte ab. "Au Fuck" Fluchte ich und Drückte direkte Meine Hand auf die beiden Finger "Alles gut?" "Naja Ja wäre gelogen. Ich gehe schnell kompressen holen." "Soll ich mir das mal anschauen?" "Ja am besten kommst du mit ins Wohnzimmer. Blut und ich verstehen uns gut solange es nicht meines ist." Sagte ich und Versuchte Ruhig zu Klingen. Dabei hatte ich jetzt schon eine Viel zu hohen Puls. Ich zog meinen Notfallrucksack näher an mich ran der Normalerweise in meinem Auto ist und Versuchte ihn mit einer Hand zu öffnen. Gar nicht so einfach. "Wart ich helfe dir" Sagte Julian und Kniete sich vor mich. Mein Kreislauf wollte nicht so wie ich. Julian schien das zu merken und Legte ein Kissen neben mich und Sagte. "Legt mal deine Füße aufs Kissen." Ich war ihm sehr dankbar für die Schocklage da ich mir sicher bin das ich sonst umgekippt wäre. Er Kramte im Rucksack und Hatte kurz darauf das gesuchte in den Händen. Er schaute sich die Wunde an und ich achtete darauf das ich sie nicht sehe. Die Kompresse legte er auf die Wunde und Wickelte einen Verband drum. Immer noch war ich zu sehr auf meinen Kreislauf fixiert als das ich irgendein Wort heraus bekommen hätte.
"Alles gut du bist so still das kenne ich gar nicht von dir?" "mhm" Brachte ich nur hervor. Seine Hand wanderte an mein Hand gelenk und ich Zog diese Erschrocken zurück. Er schaute mich verwundert an machte dann aber kommentarlos das Pulsoxi dran. "Geht's wieder mit den Kreislauf?" "Ja" "Bleib noch ein bisschen Liegen" Ich nickte. Wie froh ich war nicht alleine gewesen zu sein. Ich lag noch ein bisschen da und Julian wich mir nicht von der Seite. Vorsichtig setzte ich mich auf. Julian Stellte sich hin und Zog mich auf meine Beine. "Beine Durchdrücken" Sagte er als ich wieder kurz weg sackte. Wir stellten uns wieder in die Küche und Kochten weiter. "Wo vor hast hast du eigentlich angst?" "Das ich irgendwann niemanden mehr habe der mich liebt." War seine Knappe Antwort. "Und du?" Boa wie erkläre ich ihm das jetzt ich habe vor so vielem angst. "Ich könnte dir jetzt einen ewig langen Vortrag darüber halten zu Thema angst. Ich habe vor vielem angst. Zum Beispiel vorm aufzugfahren aber ich bin nicht klaustrophobisch. meine Angst geht so weit das ich Teilweise in den 8 Stock laufe." "Kras das ist bei mir nicht so sonst wäre ich vermutlich schon Tot. " Sagte Julian schmunzelnd. "Warum bist du eigentlich aus München Hier her gekommen?" fragte er mich und Traf genau ins schwarze. Ich wollte ihm das noch nicht sagen "Lange Geschichte" "Ich habe zeit" "Ganz ehrlich ich möchte eigentlich mit meiner Vergangenheit abschließen und Hier ein Neues Kapitel anfangen. Vielleicht erzähle ich dir das irgendwann." "Möchtest du deshalb auch nicht an deinen Handgelenken angefasst werden?" Ich Zögerte "Ich hatte mal eine Hand Verletzung darum möchte ich da nicht berührt werden." das das Komplet Gelogen war merkte er, tat aber so als würde er es glauben. Also wandte mich wieder meinem Gemüse zu wir schwiegen eine Minute bis ich ein Neues Thema anfing. "Was hasst du Für Hobbies?" "Ich Klettere gerne und mache generell gerne Sport. Und du?" "Ich reite, Turne und Klettere gelegentlich. Ab und zu wen ich zeit habe male ich" "Dan können wir ja mal gemeinsam Klettern gehen." "Gute Idee." Wir kochten zu ende und Setzten uns an den Tisch. Es schmeckte Super "Soll ich dich schnell heim Fahren?" Er zögerte erst aber ich hatte schon meine schlüsseln in der Hand und er Folgte mir runter zum Auto.
Wieder bei mir zuhause rief ich Teddy und er kam angestürmt. Die Kühle Abendluft wehte mir ins Gesicht. Teddy ließ ich frei laufen da ich ihn aus jeder Situation abrufen konnte. Wieder bei mir in der Wohnung. Stellte ich die Suppe in den Kühlschrank. Ich räumte noch ein wenig auf und ging dann in Richtung Bad um mich bettfertig zu machen. Meine Haare Flocht ich zu einem Lockeren Zopf und legte mich in mein Bett und dachte noch über den Tag nach. Schlussendlich schlief ich dann doch ein.
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Hinter jedem Lächeln Steckt ein Geheimnis
RomanceClara kam aus München nach Köln und beginnt sich Dort zurecht zu finden. Es knistert immer Lauter Zwischen ihr und einem Kollegen. Ich bin leider total schlecht darin beschreibungen zu schreiben. Das ist eine ganz "normale" Rettungsdienst geschichte...