Chapter Fourty-six

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»Ihr hättet euch doch nicht so rausputzen müssen, um den Präsidenten besuchen zu gehen, der liegt jetzt wahrscheinlich noch sabbernd im Bett, während er seinen Polster umarmt und fast vom Bett fällt

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»Ihr hättet euch doch nicht so rausputzen müssen, um den Präsidenten besuchen zu gehen, der liegt jetzt wahrscheinlich noch sabbernd im Bett, während er seinen Polster umarmt und fast vom Bett fällt.« Ten schenkte ihnen ein Glas Wasser ein und schüttete fast daneben auf Taeyongs Hand und das weiße Tischtuch, während er sprach.

Es war später Vormittag, seitdem sie erwacht waren und saßen nun am Esstisch. Ein großer Tisch aus Hartholz mit Stühlen mit hoher Lehne. Der Tisch war definitiv für mehr als sechs Leute gedacht, die sie waren, doch es hatte wahrscheinlich ästhetische Hintergründe, warum es kein Tisch für exakt sechs Personen war.

Sie waren in einem Hotel, wie Johnny ihnen am gestrigen Abend während des Abendessens noch mitgeteilt hatte, doch Taeyong hatte es nicht gescheit realisiert, um sich darüber nicht noch mehr Gedanken machen zu müssen. Nun sah er sich neugierig um, als wäre er gerade erst durch die Eingangstüre gegangen. Die vier hatten ihnen während des Essens die wichtigsten Dinge, die abgelaufen und passiert waren erklärt und klargemacht, Fragen beantwortet, die sie zu stellen gehabt hatten.

Die Küche war groß und hell ausgelegt, bis auf die Küchenplatte, die in einem tiefen Schwarz der Einrichtung mehr Charakter verpasste. Der Boden war aus weißem Gestein und fühlte sich kalt unter Taeyongs Füßen an. Die Küche war in einem großen offenen Raum, in dem der Esstisch stand, mit dem Wohnzimmer verbunden, wenn man ein paar flache Stufen hinabstieg.

Hinter einer Tür, die sogut wie immer offen stand, verlief ein Flur, in dessen letzten Türen jeweils ein Badezimmer lag. Insgesamt gab es drei Schlafzimmer und noch einen Raum, in dem Kleiderschränke für Jaehyun und Taeyong untergebracht waren, die anderen hatten in ihren eigenen Schlafzimmern einen kleinen Schrank für ihre Kleidung, die sie aus ihren eigenen Wohnungen mitgenommen haben, um eine kurze Zeit lang mit Taeyong und Jaehyun zu leben.

»Es wird noch Interviews für euch zwei geben, in ein paar Tagen. Ruht euch bis dahin noch ein bisschen aus und versucht euch einzuleben. In ein paar Wochen werden wir in die einzelnen Distrikte reisen und ihr werdet dort ein paar Wörter sagen, bevor wir auch schon zum nächsten unterwegs sein werden. Und danach... Könnt ihr euch entscheiden, wie ihr weitermachen wollt«, erklärte Johnny ihnen, der gerade dabei war, ein Brot mit Marmelade zu sich zu nehmen.

Verstehend nickten Taeyong und Jaehyun gleichzeitig.

»Aber heute werdet ihr nur den Präsidenten und vielleicht auch den Spielmacher kennenlernen, also müsst ihr euch nicht stressen«, fügte Seulgi noch hinzu, als würde es den Stress Taeyongs lindern, der sich nur vergrößerte, da es nur weiter aufgeschoben wurde.

»Wann treffen wir uns?«, fragte Jaehyun.

»Sobald ihr satt seid«, antwortete Seulgi und trank einen Schluck ihres Wassers.

»Was meinst du mit »Sobald ihr satt seid«? Wir sind doch nicht in der Lage, einfach bei dem Präsidenten hineinzuspazieren, wann immer es uns lieb ist«, sagte Taeyong und hob eine Augenbraue.

ᴛʜᴇ ʜᴜɴɢᴇʀ ɢᴀᴍᴇs | jaeyongWo Geschichten leben. Entdecke jetzt