Vom Feind zum Geliebten!.. Oder doch anders rum? // Karma X Asano

Chapter 25.

PoV: Gaku

Nach dem Essen half ich Karma beim aufräumen, obwohl er sich gerade mehr für mich und meinen Körper interessierte als für das putzen. Des Öfteren spürte ich seine Hände an meinem Hintern, an meiner Hüfte oder seine Lippen an meinem Hals und Nacken.,, Hörst du jetzt endlich auf? So werden wir nie fertig.", meckerte ich als ich seine Hand erneut an meinem Arsch spürte.,, Ab morgen kann ich dich eine Woche lang nicht anfassen, küssen oder mit dir kuscheln. Also lass mich das ausnutzen.", sagte er und küsste meinen Hals. 

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss genießerisch die Augen.,, Wir müssen noch packen Karma.", sagte ich und biss mir leicht auf die Lippe als er anfing an meinem Hals zu saugen. Mit einer Hand fuhr er über meinen Oberkörper, welchen ich ihm entgegen drückte.,, Babe wir müssen pa-", ich würde von meinem eigenen keuchen unterbrochen, als er in meinen Hals biss und zusätzlich meinen Nippel mit dem Finger bearbeitete. Trotz dessen das mich das schon ziemlich anturnte, drückte ich ihn weg.

,, Ich geh packen, wir verschieben das auf später.", sagte ich und ging in mein Zimmer. Ich öffnete den Schrank und schaute den Inhalt an. Ich stand noch eine Weile vor dem Schrank ohne etwas in meinen Koffer zu packen. Seufzend verließ ich, mit meinem Koffer, mein Zimmer und ging zu Karma. Dieser war mit dem packen schon fertig und schaute mich verwirrt an. Ich betrat das Zimmer und legte den Koffer zur Seite.,, Was nimmst du alles mit?"
,, Kleidung halt "
,, Ja wow. ", sagte ich genervt. Kichernd schaute er mich an.,, Gib den Koffer her ich pack für dich."

Ich schob ihm den Koffer zu und ohne weiter darüber nachzudenken fühlte er diesen mit seiner Kleidung. Ich lächelte etwas bei dem Gedanken, durchgehend etwas tragen zu können was nach ihm roch. Dann war es wenigstens etwas so als wäre er bei mir.  Ich klang schon genauso kitschig wie diese ganzen Mädchen in irgendwelchen Romanzen.

Nach einer Weile machte er den Koffer wieder zu und stellte diesen zu seinem, ehe er sich zu mir aufs Bett setzte. Er zog mich auf seinen Schoß, meine Arme legte ich um seinen Nacken. Auf einmal ließ er sich nach hinten fallen und ich landete auf ihm. Er legte seine Arme fest um mich und drückte mich an sich.,, Vorhin noch ficken wollen und jetzt kuscheln?", fragte ich vorwurfsvoll.,, Ruhe ich muss darauf jetzt eine Woche verzichten also lass mich.", grummelte er.

 Kichernd kuschelte ich mich an ihn, er streichelte meinen Kopf, während ich seinem Herzschlag lauschte. Das wird eine schwere Woche.. Ich hatte mich mittlerweile schon dran gewöhnt neben ihm zu schlafen.. Frustriert seufzte ich bei dem Gedanken, ehe ich einen leichten Kuss auf meiner Stirn spürte.,, Wir schaffen das schon Süßer.", flüsterte er beruhigend. Ich nickte nur als Bestätigung das ich ihn verstanden hatte. Es dauerte auch nicht lange bis sich sein Brustkorb immer regelmäßiger hob und er keinen Mucks mehr von sich gab. Ich konnte davon ausgehen das er jetzt eingeschlafen war, eine Tätigkeit die ich auch ausführen sollte.