Chapter 13. (🍋)

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PoV: Gakushu

,, Setz dich einfach okay?" , sagte ich ruhig. Seufzend nickte er und setzte sich an den Tisch, ich platzierte mich ihm gegenüber und wir begannen zu essen. Nachdem das erledigt war räumte ich halbwegs auf und ging wieder auf Karma zu. Ich drückte ihm ein Glas Wein in die Hand. ,,Ist der vergiftet?"

,,Er ist aus deinem Schrank, die Frage musst du dir selbst beantworten."

Schmunzelnd trank er einen Schluck was ich ihm gleich tat. Er erhob sich nun auch von seinem Stuhl, die Gläser stellten wir zur Seite und begaben uns gemeinsam in sein Zimmer, noch bevor er etwas sagen konnte, presste ich meine Lippen auf seine und begann ihn sanft zu küssen. Er brauchte ein wenig Zeit bis er den Kuss erwiderte.

Ihm schien der Kuss nicht sonderlich zu gefallen da er nun begann mich intensiver zu küssen, worauf ich nur zu gern einging. Er leckte über meine Unterlippe und ich gewährte ihm Einlass, gekonnt umspielt er meine Zunge mit seiner und entlockt mir ein leichtes keuchen, woraufhin er leicht in den Kuss grinste. Ich spürte wenige Momente später wie ich in eine Matratze gedrückt wurde, jedoch lösten sich während dieser Prozedur seine Lippen nicht von meinen.

Er knöpfte das Hemd welches ich mir angezogen hatte auf und löste den Kuss aus Sauerstoffmangel. Er öffnete das gesamte Hemd und nahm sich etwas Zeit meinen Oberkörper zu mustern, woraufhin ich errötet wegschaute.

Kurze Zeit später spürte ich seine warmen Lippen an meinem Hals welche sich an einigen Stellen festsaugten was mir ein etwas lauteres seufzen entlockte. Nachdem er meinen Hals einige Zeit inspizierte, küsste er mich von diesem bis zu meinem Bauch hinab. Auch dort saugte er sich an einigen Stellen fest was mir nur mehr anmachte, was auch deutlich sichtbar war.

Quälend langsam öffnete er meine Hose und zog mir diese sogleich aus. Der Druck welcher vorerst sehr stark war ließ nun etwas nach. Er erhob sich vom Bett und stellte sich vor dieses. Langsam um mir eine Show zu bieten entledigte er sich seiner Kleidung. Nur noch in Boxer stand er vor mir, wobei auch diese eine deutliche Beule zierte. Nun stemmte er sich wieder über mich und grinste mich wieder theatralisch an. Wie kann man etwas lieben und hassen zur gleichen Zeit?!

Seine Lippen fanden nun wieder ihren Weg zu meinen. Er küsste er mich sanft und gefühlvoll, doch dies endete sehr schnell in einem heißen Zungenkampf um die Dominanz, welchen er mal wieder gewann. Als er seine Lippen von meinen löste verbannt sie nur noch ein Speichelfaden. Dieser riss jedoch als er anfing mit seiner heißen Zunge über meine Nippel zu lecken was mir ein lautes Keuchen entlockte. Auch wenn ich ihm eigentlich weiß machen wollte das ich den Dominaten Part beim Sex übernehme wollte ich jetzt keines Wegs das er aufhört.

Es würde jetzt aber sicherlich nur noch schwerer werden ihn davon zu überzeugen das ich der eigentliche Top in unserer 'Beziehung' wenn man es so nennen kann bin. Doch das ist mir jetzt erstmal egal. Das was er begonnen hat führte er fort was mich meinem Limit sehr nahe brachte. Schon traurig wie ich schwach ich durch sowas werde aber seine Technik ist wirklich zu beneiden. Immer wieder leckte er und saugte er an meinem Nippel während er den anderen mit seiner Hand penetrierte.

Mein stöhnen wurde immer lauter, doch reichte mir dies noch lange nicht was der andere auch merkte und weshalb er abrupt aufhörte was mich unzufrieden seufzen ließ.,, Na hat da jemand noch nicht genug?", fragte er wobei bei jedem Wort sein Grinsen breiter wurde. Er entledigte nun mich und danach sich selber unserer viel zu engen Boxershorts.

Ich nahm mir einen Augenblick Zeit um eine Länge zu mustern. Das Ding ist erregt noch viel größer als gedacht. Er beugte sich zu den Schrank welcher neben dem Bett stand und holte eine Tube Gleitgel sowie Kondome aus einer der Schubladen.,, Mit oder ohne?", fragte mein Gegenüber mich erwartungsvoll. Ich überlegte kurz und entschied mich dann dazu es ohne zu machen, was ich ihm auch mitteilte. Er nickte nur und packte die Kondome zurück in die Schublade. Nun öffnete er das Gleitgel und verteilte etwas davon auf seinen Fingern.,, Das könnte jetzt etwas weh tun.", ließ er mich wissen und drang vorsichtig mit dem ersten Finger in mich ein.

Der Schmerz war nicht als zu groß weshalb ich ihm erlaubte weiter zu machen. Mit seinem zweiten Finger hatte ich nun schon zu kämpfen. Schmerzerfüllt kniff ich meine Augen zusammen aus welchen allmählich Tränen flossen. Der rothaarige legte seine andere Hand an meine Wange und fuhr beruhigend mit seinem Daumen drüber. Er gab mir die Zeit die ich brauchte um mich an dieses neue Gefühl zu gewöhnen. Als ich ihm dann erneut die Erlaubnis gab, sein Vorhaben weiter zu führen fing er an seine Finger in mir zu bewegen was mich erschrocken auf keuchen ließ.

Es war ein neues und schmerzhaftes aber zu gleich auch unbeschreibliches Gefühl. Er bewegte seine Finger weiter und machte Scheren ähnliche Bewegungen mit diesen. Als er der Meinung war es würde ausreichen entzog er seine Finger. Mit lustverschleichertem Gesicht schaute ich ihn an was ihn noch mehr zu erregen scheint. Erneut griff er nach dem Gleitgel und verteilte dies an meinem Eingang und auf seinem Glied.

Nachdem dieser Prozess vollendet war platzierte er sich an mir. Mit einem Nicken bestätigte ich ihm das er dürfe und keine zwei Sekunden später drang er mit der Spitze in mich ein. Ich verzog mein Gesicht jedoch war der Schmerz auszuhalten. Als er dann komplett in mir war gab er mir dann nochmal kurz Zeit mich an ihn zu gewöhnen und fing dann an langsam in mich zu stoßen. Mit der Zeit wurde sein Tempo immer schneller und seine Stöße härter. Unser Stöhnen und Keuchen, sowie das Geräusch von aufeinander klatschenden Haut erfüllte den Raum. Da ich anfangs schon am Ende war hielt ich auch nicht lange durch und ergoss mich wie jeder gute Uke vor ihm. Durch diese plötzliche enge kam er dann nun auch ein paar Stöße später. (für die die mit dem Begriff nichts anfangen können Uke heißt soviel wie Bottom und Seme ist der Top)

Erschöpft versuchten wir beide nach Luft zu schnappen während Karma's Arme scheinbar vor Erschöpfung langsam nachgaben. Nachdem unser Atem einigermaßen regelmäßig geworden ist entzog sich Karma und und ließ sich neben mich aufs Bett fallen. Er nahm die Taschentücher welche auf dem Schrank lagen und säuberte uns erstmal. Nachdem das erledigt war zog er sich auf seine Brust an welche ich mich augenblicklich kuschelte. Lange dauerte es nicht bis wir beide einschliefen. Was wahrscheinlich auch besser so war den ich hatte keine Kraft dazu mich jetzt noch groß zu unterhalten was wahrscheinlich auch ziemlich unangenehm gewesen wäre. Ich wachte durch ein heftiges rütteln an mir und öffnete murrend die Augen.

Vom Feind zum Geliebten!.. Oder doch anders rum? // Karma X AsanoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt