Vom Feind zum Geliebten!.. Oder doch anders rum? // Karma X Asano

Chapter 37.

PoV: Gaku

Müde öffnete ich meine Augen als ich meinen Wecker klingeln hörte und stellte diesen aus. Ich rieb mir kurz die Augen und setzte mich dann auf. Mein Kopf pochte unerträglich. Ich hatte wohl doch ein wenig viel getrunken.

Mein Kopf schmerzte, mir war schlecht und alles drehte sich noch ein wenig.,, Na? Auch Kopfschmerzen?“, kam es von meinem Zimmergenossen. Ich nickte nur und bereute es gleich wieder, da mein Kopf nur noch mehr schmerzte.

Ich hörte ihn leicht Lachen, woraufhin ich ihn nur genervt anschaute.,, Sag mal hattest du gestern Besuch?“, fragte er mich nun.,, Nein wieso?“
,, Ach nur so“, murmelte er. Ich schaute ihn nur skeptisch an, aber er hatte sich schon wieder seinem Buch gewitmet.

Das war komisch.,, Die anderen wollten mit uns allen schwimmen gehen. Schaffst du das in deinem Zustand?“, fragte er mich nach einer Weile.,, Ja denke schon“, antwortete ich nur und stand auf.

Ich ging leicht taumelnd an meinen Koffer und nahm mir meine Badehose, mit welcher ich ihm Badezimmer verschwand und diese anzog. Als ich in den Spiegel schaute zog ich scharf die Luft ein.

Mein ganzer Körper war übersät mit Knutschflecken. Dieser Vollidiot. Wie soll ich das bitte erklären man. Hoffentlich kaufen die mir ab das er mich einfach zusammen geschlagen hat und das alles blaue Flecken wären.

Seufzend verließ ich das Badezimmer und ging gezwungenermaßen mit Ren im Schlepptau zu den anderen welche gerade das Wasser betraten. Von weitem konnte ich schon einen gewissen Rotschopf ausfindig machen und wie meine Klasse nunmal war mussten sie provozieren.

Ich muss da nun wohl oder übel mitmachen. Sonst würde es auffällig werden wenn ich michim Hintergrund halten würde. Ich ging langsam auf Karma zu welcher sich schon genervt vor den anderen aufgebaut hatte.

,, Na Akabane. Ich wusste gar nicht das ihr so etwas wie schwimmen beherrscht.“, sagte ich mit gehobenen Blick.,,Wie witzig. Das selbe dachte ich auch von euch Asano.“,sagte er grinsend und ging langsam auf mich zu.

Er packte meinen Kopf und drückte mich unter Wasser. Instinktiv ergriff ich seinen Arm und zog ihn mit mir Unterwasser. Einen flüchtigen Kuss gab er mir auf die Lippen und tauchte dann blitzschnell wieder auf. Ich brauchte eine Sekunden um das Geschehene zu realisieren, schwamm dann aber ebenfalls zurück an die Wasseroberfläche.