PoV: Gaku
,, Wollen Sie noch etwas mein Herr?~“, fragte ich meinen Freund mit unschuldiger Stimme. Ungläubig schaute mich der rot-haarige an, setzte dann aber ein verschmitztes Grinsen auf.,, Liebend gern~“, säuselte er.
Ich nahm das Glas und die Flasche vom Tablett, dieses stellte ich zur Seite und füllte das Glas mit Sekt, dieses überreichte ich ihm.
Mit einem nicken bedankte er sich und nahm einen Schluck. Des Rest des Sekt's der an seiner Oberlippe hing, leckte er sich geschickt ab.,, Schmeckt gut“, staunte er und trank den Rest aus seinem Glas.
Ich stützte mich auf seinen Oberschenkeln ab und näherte mich seinem Gesicht.,, Kann ich ihnen noch etwas bringen mein Herr?~“, säuselte ich. Seine Hände legte er an meine Hüfte und fuhr mit diesen zu meinem Hintern.
Sofort bekam ich Gänsehaut und drückte mich der Berührung entgegen.,, Weißt du in dem Outfit kommt dein Hintern richtig zur Geltung~“, raunte er in mein Ohr. Er fing an meinen Hintern zu kneten und ich hatte es wirklich schwer jegliche Laute zu unterdrücken.
Er zog mich auf seinen Schoß und sofort stöhnte ich auf. Schmunzelend sah mich Karma an.,, Musst du mir vielleicht noch etwas sagen?~“, fragte er. Ich würde sofort knall rot.,, Ich ehmm.. vielleicht eh..“,verlegen nahm ich seine Hand und fuhr damit weiter zu meinem Hintern.
Verwundert sah er mich an, ich hingegen drehte mein knall rotes Gesicht nur weg.,, Ein Plugg?“, fragte er noch immer ungläubig.,, Ja.. Ich war mir nicht sicher wie lange zu mich warten lassen wirst..“,nuschelte ich und drückte ihm eine kleine Fernbedienung in die Hand.,, Der vibriert auch..“
Ihm diese Information preiszugeben war der größte Fehler den ich je gemacht hatte, denn keine fünf Sekunden später fing das Ding in mir an zu vibrieren. Ich krallte mich an seinem Oberteil fest und keuchte leise.
,, Ich hätte nie gedacht das du so pervers bist Gakulein~“
,, Du sollst mhm~ mich doch nicht so nrgh~ nennen trottel..“, keuchte ich und bereute es gleich wieder weil der Plugg anfing stärker zu vibrieren.,, h-ha!~ Karma!~“, stöhnte ich auf.Ungeduldig bewegte ich meinen Hintern hin und her, die Vibration war in Ordnung aber nicht besonders befriedigend..,, Bitte.. Ich will mehr~“, hauchte ich.,, So ungeduldig huh?~“, raunte er und zog mich an der Krawatte näher zu sich.
Bestimmend legte er seine Lippen auf meine, was ich nur allzugern erwiderte. Der Kuss war heiß und verlangend und brauchte nicht lange bis es zu einem Zungenkuss wurde. Nach luft schnappend lösten wir uns von einander.
Ich zog Karma sein Oberteil über den Kopf und betrachtete nur all zu gerne seine gut trainierte Brust. Mit zwei Fingern fuhr ich seine Muskeln nach und sah zu wie Karma Gänsehaut bekam. Ich fuhr mit meinen Fingern weiter nach unten und öffnete seinen Gürtel, diesen zog ich aus den Schlaufen und öffnete dann seine Hose.
Ich drückte mich etwas nach oben und zog ihm seine Hose bis zu den Knien runter. Mit Freude betrachtete ich die leichte Beule in seiner Boxershorts. Ich empfand es als große Ehre das er bei mir so empfindlich war und durch Kleinigkeiten angeturnt wurde.
Noch immer beeindruckt von seiner Größe und von dem Gedanken das ich ihn fast schmerzfrei aufnehmen kann, strich ich über seine Mitte und sah begeistert dabei zu wie er seinen Kopf in den Nacken legte und atemlos meinen Namen keuchte.
Nun noch ungeduldiger entledigte ich etwas mühevoll von meinem Suit und bewegte meine hüfte über seiner Mitte. Grob packte er meine Hüfte, entriss mir den plugg was mich zum aufstöhnen brachte, zog sich die Boxershorts aus und drang mit einem. festen stoß in mich ein.
Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnt lustvoll auf.,, Karma!~“, stöhnte ich laut und kam aus dem stöhnen gar nicht mehr raus weil er ohne Pause in mich stieß bis wir beide zu unserem Orgasmus kamen.
Schwer atmend lehnte ich mich an ihn und seufzte bei der leere die sich in mir bildete auf als er sich mir entzog.,, Ich liebe dich..“,murmelte ich bis ich einschlief.
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Vom Feind zum Geliebten!.. Oder doch anders rum? // Karma X Asano
FanfictionSeine vermeintlich schlechten Noten brachten Gakushu Asano in eine ziemlich schlechte Lage. Sein Vater schleifte ihn zu seinem Erzfeind bei dem er nun wohnen sollte um seine Noten zu verbessern. Konnte das wirklich gut gehen?