Diese Geschichte beginnt mit einer schicksalhaften Begegnung und endete mit dem Tod.
„Du musst in die Vergangenheit zurück reisen und Yuki Nakamura retten!! Nur so kannst du die Zukunft verändern und Hina beschützen!!"
Wie es scheint, sind wir in...
Ich hielt mir den Kopf, als ich auf dem Weg zu Schule war. Ich hätte niemals gedacht, dass es so kompliziert werden würde Baji wieder zurück zu holen. Dazu kommt noch, dass ich das Gefühl hatte, dass da mehr dahinter steckte, als nur eine kleine Uneinigkeit zwischen den Gründungsmitgliedern.
„Was ist nur vorgefallen?" fragte ich mich selbst und hatte die Nacht kein Auge zubekommen.
Als ich Gestern bei Valhalla war und zu schauen musste, wie Baji seinen eigenen Freund und Vize verprügelte hat, habe ich leicht den Mut verloren, dass ich es überhaupt noch schaffen würde, Baji wieder zurück zu holen.
„Takemichi" hörte ich plötzlich meinen Namen und schaute mich verwirrt um, bis ich einen Typen erblickte, der auf einer Schaukel saß und vor ihm ein Mädchen kniete und ihn verarztete.
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Ich hob verwirrt eine Braue und drehte mich komplett zu ihm.
„Wer bist du?" fragte ich und musterte auch kurz das Mädchen, dass ihm die Verbände im Gesicht wechselte.
„Ich heiße Chifuyu Matsuno und bin der Vizekommandant der 1. Division" stellte er sich vor und meine Augen weiteten sich.
Was?!
Er war der Vize.. der gestern von Baji verprügelt wurde oder wie?!
„Komm Mal her und setzt dich hier hin" forderte er mich auf und zeigte auf die Schaukel neben sich.
Doch ich zögerte kurz und zuckte dann zusammen.
„Jetzt setzt dich auf deinen Hintern, Verdammt nochmal!" wurde plötzlich das Mädchen sauer und ihre Stimme kam mir bekannt vor.
Yuki
Ich drehte meinen Kopf zu Takemichi, der mich geschockt anschaute.
„Yuki... du bist das?" stellte er fragend fest und ich verdrehte nur die Augen und desinfizierte noch die letzte Wunde, bevor ich den Verband rum wickelte. Dank Emma hatte ich auch seit kurzen so ein Set dabei, sie bestand darauf also nahm ich es einfach an.
„Ich danke dir Yuki" bedankte sich Chifuyu und lächelte mich an.
„Aber du könntest das nächste Mal auch etwas zärtlicher sein" merkte er noch an, weshalb ich ihm in die Wange kniff.
„Aua verdammt!" Kam es sofort von ihm und ich ließ sie wieder los.
„Hast du was gesagt?" fragte ich gereizt.
„Nein" antwortete er und schüttelte schnell den Kopf.
„Glaube ich auch" meinte ich und räumte alles wieder in meine Schultasche und setzte mich auf den Steinrand, der sich um den Sandkasten erstreckte, so saß ich genau gegenüber von den beiden.
„Warte Mal! Du wurdest von Baji echt schlimm zugerichtet" merkte Takemichi geschockt an.
