Diese Geschichte beginnt mit einer schicksalhaften Begegnung und endete mit dem Tod.
„Du musst in die Vergangenheit zurück reisen und Yuki Nakamura retten!! Nur so kannst du die Zukunft verändern und Hina beschützen!!"
Wie es scheint, sind wir in...
Das erste Mal, nach einer gefühlten Ewigkeit, dass ich meinen Schulweg wieder alleine ging und es fühlte sich schon etwas komisch an. Sonst habe ich immer einen Gesprächspartner gehabt, sogar mit Hanma habe ich manchmal Themen gefunden, über die wir quatschen konnten.
Ich presste meine Lippen zusammen und schaffte es ohne Probleme allein zu Schule zu kommen.
Und die dachten, ich würde das nicht hinbekommen.
Seht ihr das! Genau, ich kann das auch alleine!.
Dachte ich mir stolz und betrat das Schulgebäude.
Zur selben Zeit
Takemichi
Ich lief gerade mit Hina zur Schule und versuchte ihr so gut es ging zu zuhören. Meine Gedanken waren aber woanders und ich konnte nicht verhindern, dass ich währenddessen an die Story denken musste, die mir Chifuyu gestern erzählt hat.
„Hörst du mir überhaupt zu Takemichi?" fragte Hina auf einmal und schaute mich sauer an.
„Natürlich, können wir machen" stimmte ich einfach zu, obwohl ich kein Plan hatte.
„Ach so? Also willst du wirklich heute Nacht bei mir schlafen?" fragte sie mit großen Augen.
Sofort wurde ich knall rot und schaute sie überrascht an „Was?! Bei dir.. schlafen?! Äh.. nun.. ja... also, ich denke, ich bin ... Ja! Ich bin bereit dafür" stotterte ich verlegen herum.
Würde ich endlich meine Jungfräulichkeit verlieren!
Dachte ich nervös und schluckte schwer.
„Du hast mir also wirklich nicht zugehört" merkte Hina nun an und schaute mich mit einem unheimlichen Blick an.
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„Hä! Doch! ...!" antwortete ich aber zuckte dann zurück, als mich Hina böse anstarrte.
„Tut mir leid, was hast du noch mal gesagt?" fragte ich und gab mich geschlagen.
„Auf jeden Fall nicht, dass du heute Nacht bei mir schlafen darfst! Was geht dir denn durch den Kopf? Na los erzähl schon" forderte sie und musterte mich nun besorgt.
Ich kratzte mich am Hinterkopf und lachte verlegen, peinlich!.
Als ich aber wieder an die Worte von Chifuyu und auch an Yuki denken musste, verschwand mein Lächeln und ich schaute ernst zu Boden.
„Nun... da gibt es wirklich etwas, aber..." fing ich an und wollte ihr wirklich einen Teil davon erzählen aber stoppte, als mehrere Rowdys sich vor uns anfingen zu beleidigen.
Ich schaute wieder auf und auch Hina hatte sich umgedreht.
Meine Augen weiteten sich, als ich mehrere Jungs aus Toman wiedererkannte.
