Diese Geschichte beginnt mit einer schicksalhaften Begegnung und endete mit dem Tod.
„Du musst in die Vergangenheit zurück reisen und Yuki Nakamura retten!! Nur so kannst du die Zukunft verändern und Hina beschützen!!"
Wie es scheint, sind wir in...
„Tu erst einmal so, als würdest du nichts wissen, ansonsten wird unser Plan, Kisaki eiskalt zu erwischen, nicht funktionieren" erklärte Takemichi, nachdem wir uns beide wieder beruhigt hatten und den Rest des wegen zum Schrein liefen.
Ich nickte nachdenklich „Ich versuche es, aber kann dir nichts versprechen" sagte ich nur und war weder wütend, noch traurig oder sonst was. Gerade fühlte ich irgendwie einfach nichts mehr.
„Da seid ihr ja!" kam es auf einmal von Chifuyu, der unten vor der Treppe stand, die hoch zum Treffpunkt führte und uns zu winkte.
„Warum seid ihr so spät?" fragte er und schaute zwischen uns hin und her.
Ich und Takemichi schauten uns gleichzeitig an und dann wieder zu Chifuyu.
„Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung aber jetzt ist alles wieder geklärt" erzählte Takemichi.
„Okay...." kam es verwirrt von Chifuyu und er schaute noch einmal zwischen uns hin und her.
„.....also wir warten nur noch auf euch" fügte er dann noch hinzu.
„Verstehe" sagte ich leise und wir gingen die Treppen hinauf.
Verdammte Scheiße! Wie viele Treppen gab es denn?! Das ist mir früher nie aufgefallen, aber gerade jetzt war das unheimlich anstrengend.
Als ich endlich oben ankam, schaute ich runter zu meinem Bauch „Wegen dir ist Mama total unbeweglich geworden" murmelte ich und schaute wieder auf.
Die Mitglieder drehten sich fast gleichzeitig zu uns um und das Getuschel fing an.
Ich setzte mich wieder in Bewegung und die Jungs machten mir Platz, so dass ich durch die Mitte genau auf Mikey zugehen konnte.
Vor ihm blieb ich stehen und schaute zu ihm hoch.
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„Du bist spät" merkte er monoton an.
„Tut mir leid, die Treppen sind ziemlich anstrengend geworden" antwortete ich ebenfalls mit wenig Emotion in der Stimme.
Mikey hob eine Braue und kam dann die paar Treppen zu mir runter, da hier oben der Schrein in zwei Ebenen aufgeteilt war „Ist alles in Ordnung?" fragte er auf einmal etwas leiser, so dass die anderen Mitglieder es nicht mitbekamen.
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