Als Hawks das letzte Yakitori verspeist hatte sah er mich mit hungrigen Augen an.„Ich wäre für weniger Yaki und mehr Tori, wenn es um die Nachspeise geht.", mit diesem Satz packte er mich und flog in die Höhe. „Kei-chan! Wahhh was machst du denn?", schrie ich erschrocken.
„Mein Bett ist etwas besser geeignet für unsere Vorhaben.", sagte er und ich vergrub mein Gesicht in seinem Herosuit. Es dauerte nicht lange bis wir in Keigos Wohnung standen. Mit wir war eigentlich nur er gemeint, dann Keigo trug mich im Brautstil in seine Wohnung. Sanft legte er mich in sein weiches Bett und betrachtete seine Beute.
„K-k-k-k-KEIGOOO, waaas hast du denn vor?", wie ein ängstliches Häschen rutschte ich da Bett hinauf, bis ich an eine Wand stieß. Keigo betrachtete mich währenddessen und kam mir wie ein Tiger hinterhergeschlichen. „Du hast doch selbst gesagt, dass du mir zur Verfügung stehst, wenn ich noch hungrig bin. Ich muss sagen, mein Hunger auf dich ist kein bisschen gestillt worden, im Gegenteil.", Keigo nahm meine Verlobungskette in seine Hand.
Wo auch immer er seine Handschuhe hingelegt hatte und auch seine Jacke war von seinem Körper verschwunden. Als er meine Kette los ließ wanderte seine Hand an meinem Hals hinauf und hinterließ eine kibbelnde Spur. Ein leises stöhnen entkam mir und Hitze stieg in meinem Körper auf. „Ganz ruhig Tori, du müsst einen kühlen Kopf bewahren, sonst setzt du noch mein Schlafzimmer in Brand.", sagte Keigo und küsste mich sanft.
Langsam glitten seine Hände unter meinen dünnen Pullover. Dann zog er ihn aus und wanderte mit seinen Küssen meinen Oberkörper hinab. Mit einer Hand konnte er den Verschluss meines BHs öffnen und packte ihn mit seinen Zähnen, um mir auch mein letztes Kleidungsstück von meinem Oberkörper zu reißen. Einerseits überkam mir eine Gänsehaut andererseits hinterließ Keigo mit seinen Küssen eine brennende Hitze. Ich atmete schwer und mit einem Ruck zog mich Keigo in die Mitte seines riesigen Bettes.
Unwissend wie ich handeln sollte, bewegte sich mein Körper wie von allein. Meine Hände fuhren durch seine Haare und zogen ihn zu mir ran. Wir küssten uns erst zärtlich und vorsichtig bis es immer leidenschaftlicher wurde. Ich wollte ihn und das beruhte auch auf Gegenseitigkeit. Schon lang genug haben wir unsere Gefühle unterdrückt um sie jetzt wie eine Bombe explodieren zu lassen.
Er schob vorsichtig mein Oberteil hoch und ich konnte meinen Quirk kaum beherrschen. Teile meiner Kleidung verbrannten und Hawks schaute mich ruhig an. Nachdenklich betrachtete mein Verlobter mich und stand dann ganz plötzlich auf. „Warte kurz ich habe da eine kleine Idee.", er verschwand und ließ mich allein im Bett. Da die Teilweise verkohlte Kleidung unangenehm auf meinem Körper war zog ich sie aus und legte sie geordnet auf einen Hocker.
„Mhhh", hörte ich meinen Verlobten hinter mir. Er stellte eine Schüssel neben das Bett und berührte meine freie Haut mit eiskalten Händen. Mhhh stöhnte ich leise auf. Langsam zog er mir auch letztes Kleidungsstück aus und drehte mich um. Dann packte er mich an meiner Taille und drückte mich zurück zum Bett. Als ich mich fallen ließ ruhte mein Blick auf Keigo. Er hatte nur noch eine Boxershorts an und war sichtlich erregt.
Wie ein Tiger schlich er sich aufs Bett und nahm etwas aus der Schüssel. Dann spürte ich eine kälte. Keigo fuhr mit einem Eiswürfen über meine blanke Haut. Die Kälte durchfuhr mich und ich konnte nicht anders als laut zu stöhnen. Keigo drückte sanft meine Beine auseinander. Mit einem schelmischen Blick schaute ich ihn an und packte seine Boxershorts, um sie zu verbrennen. „Hey", kam es erschrocken von ihm. „Schon gut ich habe ja aufgepasst, dass du nicht verletzt wirst.", grinste ich und zog ihn wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss heran. „Meinst du wir schaffen es mein Schlafzimmer nicht in Brand zu setzen?", fragte mich mein Verlobter ernst. Mit einem Lächeln grinste ich ihn an, „Ich denke schon."
Er drücke meine Beine auseinander und schob sie etwas in Richtung meines Oberkörpers. Vorsichtig drang er in mich ein und verharrte ein paar Sekunden, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte. Langsam begann er sich zu bewegen und ich konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Eine Explosion an Gefühlen und willkürliche Hormon Ausschüttung fanden in meinem Körper statt. Keigo fing an meine Brüste unsanft zu kneten, doch es tat nicht weh, ganz im Gegenteil mir gefiel es wirklich sehr.
Seine Stöße wurden immer schneller, bis ich vor Erregung nicht mehr konnte. Wie von allein drückte ich meinen Rücken durch und stöhnte laut. Keigos Flügel spannten sich und er kam in mir. Er zuckte noch ein paarmal und sank leicht auf meinen Körper. Sein Kopf lang zwischen meinen Brüsten und ich fuhr mit meiner Hand durch sein Haar. In mir kam ein Gefühl von Glückseligkeit auf, war ich etwa wirklich glücklich, macht Keigo mich glücklich.
Ein leises Schnarchen nahm ich zwischen meinen Brüsten wahr. „Oh Keichan, ich bin ja echt glücklich, aber irgendwann wirst auch du schwer.", ich versuchte ihn vorsichtig bei Seite zu legen. Dies war alles andere als einfach, Flügel sind nun Mal nicht immer ganz einfach. Nach einigen Minuten konnte ich ihn wenigsten so positionieren, dass wir beide gemütlich liegen können. Ich ließ noch einmal meine Hand über seine definierten Muskeln streichen und schlief dann gemütlich ein.
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Hey hey hey, ich melde mich auch mal wieder mit einem neuen und besonders längst überfälligem Kapitel. (>‿◠)✌
Hoffentlich seid ihr mir nicht böse, habe meinen Laptop vergessen und konnte im Urlaub schlecht weiter schreiben... T . T
Viele liebe Grüße eure Torichan ✍(◔◡◔)
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Fang mich auf wenn ich falle (Hawks x OC)
FanfictionHi, mein Name ist Tori, um genau zu sein Tori Todoroki. Ich wurde mit 8 Jahren von Rei und Enji Todoroki adoptiert. Jetzt bin ich 20 Jahre alt und habe vor einem Jahr mein Job als Profiheldin an den Nagel gehängt. Seitdem hatte ich mehrere kleine Jo...