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Yoongi

Fragend sah ich ihn an. Wollte er denn garnicht diskutieren oder versuchen sich rauszureden? Doch mir soll es nur recht sein. Die Vorfreude zauberte mir ein Grinsen aufs Gesicht. „Was denn? Keine Diskussion oder Wiederworte? Good Boy." raunte ich und fuhr seine Wange entlang. Waren seine Wangen weniger geworden? Ach kann mir doch egal sein.

„Es macht kein Sinn sich dir zu widersetzen." murmelte er und machte sich daran meine Jeans zu öffnen, ehe er sie samt meiner Boxer, in der sich bereits eine leichte Beule gebildet hatte,ein Stück nach unten zog und meine leicht erregte Länge in die Hand nahm und dieser, durch das auf und ab fahren mit leichtem Druck, zu ihrer vollen Größe zu verhelfen.

Seine Lippen legten sich an meine Spitze, was mich leise Keuchen ließ, und seine Zunge begann meine Eichel zu umspielen. Immer wieder drückte er seine angespannte Zunge in den Schlitz meiner Spitze und fuhr diese entlang, bis er plötzlich seinen Kopf nach unten fallen und diesen anschließend in einem beachtlichen Tempo auf und ab schnellen ließ. Automatisch griff ich in seine Haare an seinem Hinterkopf um die Geschwindigkeit zu bestimmen, was er auch ohne Kommentar zu ließ.

Aus halb geöffneten Augen sah ich zu ihm runter und hielt mit ihm Augenkontakt, wobei es mir bei dem Anblick sehr schwer fiel nicht sofort zu kommen. Seine Hände bearbeiteten zum einen den Teil, den er nicht mit seinem Kopf erreichen konnte und zum anderen massierten sie meine Hoden, die mit der Zeit immer mehr Sperma hoch pumpten.

Plötzlich begann er zu würgen und versuchte sich von mir zu lösen, was ich aber nicht zu ließ, da ich kurz vor meinem Orgasmus stand und unbedingt kommen wollte. Mit einem tiefen Stöhnen entlud ich meinen Samen tief in seinem Hals, was dazu führt, dass er kräftig anfing neben dem nicht aufhörenden Würgen zu husten und keine 10 Sekunden nachdem er sich mir entzogen hatte übergab er sich auf den Boden seines Zimmers.

Angewidert sah ich ihn an. Doch eine Sache war komisch. In dem Erbrochenen waren keinerlei Stückchen. Es wahr eine klare Flüssigkeit in die er fiel, da ihn seine Arme auf die er sich stützte nicht mehr halten konnten. Da lag er also nun. In seinem Erbrochenen und bekam wie es aussah kaum Luft.
Flehend sah er mir entgegen. Die Tränen in seinen Augen machte es mir schwer zu erkennen, was er mit diesem Blick meinte. Soll ich ihm helfen oder will er, dass ich aus dem Raum gehe?

Panik und Schuldgefühle schossen in meinen Körper. Was sollte ich tun. Nachher erstickt er an seinem Erbrochenen und dann wäre ich schuld daran. Kurz entschlossen beeilte ich mich wenigstens meine Boxer wieder anzuziehen und griff schnell unter Jimins Arme. Ich konnte ihn ohne Probleme hoch heben. Er wog fast nichts. Er hatte nicht mal die Kraft sich fest zu halten. Seine Arme hingen schlaff an seinem beziehungsweise meinem Körper hinab, während ich mit ihm auf dem Arm ins Badezimmer lief und ihn vor der Toilette ab ließ.

Sofort steckte ich ihm meine Finger in den Hals, da ich Angst hatte, dass er sich bereits verschluckt hatte. Er erbrach sich über meine Hand, doch auch dieses Mal war es die gleiche Substanz wie eben. Ekel überkam mich und ich musste mich echt zusammen reißen nicht auch zu kotzen.
Schnell wusch ich meine Hand ab und wendete mich wieder Jimin zu der kläglich hustend und nach Luft schnappend neben der Toilette an die Wand gelehnt saß.

Sein gesamter Pullover war voll mit der leicht gelben Flüssigkeit und stank sehr nach dessen Geruch.
„Komm Jimin. Wir müssen den Pullover ausziehen und dich dann abduschen. So kannst du nicht bleiben." erklärte ich ihm vorsichtig und griff nach dem Saum des Pullovers. Plötzlich spürte ich zwei kleine Hände auf meinen und den flehenden Blick zwei rot geschwollener Augen.

„Bitte nicht"

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Extra Chap
Danke für 500 Reads hihi 💜

~El💜

Dirty Diary p.j.x.m.y. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt