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Yoongi

Eng umschlungen lagen wir in meinem frisch bezogenen Bett. Unsere Eltern waren gerade unten und bearbeiteten Dinge für ihre Arbeit. Jimin lag seitlich an mich gekuschelt, in einem meiner Pullis und verfolgte gespannt die Serie die er unbedingt sehen wollte. Mein Arm lag um seinen Rücken auf seiner Hüfte und streichelte diese sanft, während mein anderer Arm auf seinem lag, der wiederum auf meinem Bauch lag. Hin und wieder hinterließ ich einen kleinen Kuss auf seinem Scheitel, was ihn sein Gesicht noch näher an meine Brust drücken ließ.

Gestern war nicht mehr viel passiert. Wir mussten uns zwar einen Vortrag von Sora anhören, dass das fahrlässig war, obwohl sie, wie sich nachher rausstellte, doch ganz schön stolz auf mich war, dass ich ihr Jimin Baby gerettet habe.
Plötzlich setzte sich Jimin auf und schaltete den Fernseher aus. Irritiert beobachtete ich ihn wie er die Decke etwas zurück schob, sodass sie auf meinen Oberschenkeln lag, sodass er es leicht hatte sich auf mein Becken zusetzen.

Leicht begann er sein Becken auf meinem kreisen zu lassen und hielt stets den Augenkontakt zu mir. „Jimin?" raunte ich gleich. Es war leichtsinnig jetzt etwas derartiges zu starten wenn unsere Eltern gerade unten waren und uns definitiv hören würden. Hm fragt er unschuldig und hielt kurz inne. „Was wird das wenn ich fragen darf?" Irritiert sah ich ihn an. „Ich brauche es grade." raunte er verführerisch und lehnte sich leicht zu mir hinunter. So gerne ich das jetzt alles mitmachen würde, aber ich hatte den Verdacht, dass mein Vater eine kleine Vorahnung hatte, was in der Zeit wo sie weg waren zwischen uns passiert war.

„Unsere Eltern sind unten. Jimin ehrlich. Das können wir jetzt nicht oh Gott~" stöhnte ich lustvoll als Jimin plötzlich wieder begann sich nun mit etwas mehr Druck gegen meine Mitte zu reiben. Automatisch legten sich meine Hände auf seine Oberschenkel und griffen fest in diese was ihm ein Keuchen entlockte.
Als Jimin sich dann plötzlich wieder in seine vorherige Position an mich schmiss, die Decke in der gleichen Bewegung über uns zog und die Augen schloss war ich gänzlich überfordert. Mir erst einen Ständer verpassen und dann schlafen oder was lief hier grade.

Als es dann plötzlich an meiner Zimmertür klopfte wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Durch ein leises Ja? signalisierte ich anscheinend meinem Vater reinzukommen. Vorsichtig öffnete er die Tür und lugte um die Ecke. Als er das Bild sah was sich ihm hier bot lächelte er sanft. „Schläft er?" Schnell nickte ich „Er kann momentan nicht alleine schlafen weil...weil" „Wegen dem Vorfall?" harkte mein Vater nach was ich mit einem heftigen Nicken bestätigte. „Wenn ihn das so schwer belastet, dann sollten wir vielleicht mal in Ruhe darüber reden." flüsterte er leise. „Ich frage ihn mal. War etwas wichtiges?" hinterfragte ich nun sein Auftreten, was ihn wieder schmunzeln ließ.

„Ich wollte eigentlich frage, ob ihr beide mit Sora und mir essen gehen wollt, aber ich denke das hat sich erledigt oder?" fragte er leise was ich mit einem leichten Nicken bestätigte. „Er ist sehr erschöpft weißt du?" versuchte ich die Konversation so langsam zu beenden, da mir mein Ständer etwas Probleme machte. „Bestimmt ist er das" murmelte mein Vater, doch ich verstand genau was er gesagt hatte. Was? krächzte ich ihm entgegen, was ihn nur belustigt den Kopf schütteln ließ. „Nichts nichts. Wir sind dann weg. Bis nachher." kam noch von ihm bevor er auch schon aus meiner Tür verschwand und keine Minute später die Haustür ins Schloss fiel, was den schlafenden Jungen neben mir wieder von den Toten auferstehen ließ.

„Du hast ihn gehört oder?" raunte ich an Jimins Lippen, die meinen schon wieder gefährlich nah waren. „Jup. Da du alter Opa ja nichts mehr hörst musste ich eben improvisieren." geschockt beleidigt fasste ich mir an die Brust. „Obwohl warte. Ich verbessere mich. Du hörst anscheinend nur die Dinge, die du gerne hörst und alles andere blendest du aus." kicherte er und fuhr mit seinem Zeigefinger meine Brust hinunter. „Da hast du recht und am liebsten höre ich dein süßes Stöhnen wenn du kurz vorm kommen bist." raunte ich erneut und drückte sein Mitte durch meine Hände an seiner Hüfte gegen meine, sodass wir synchron aufstöhnten.

„Dann besorg dir die Töne die du so sehr liebst Daddy~" hauchte er verführerisch und wollte mich grade in einen Kuss verwickeln, als mir noch etwas einfiel. „Es verstört mich etwas, wie du von Opa zu Daddy~ kommst." imitiert ich ihn was er aber nicht so lustig fand und mich an meinem Nacken zu sich hinunter zog.
„Halt dein Mund und bring mich zum kommen."

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Ich werde den Smut an dieser Stelle ausfallen lassen, da ich momentan sehr wenig Zeit habe und diese Art von Kapitel immer sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Es wird aber mindestens noch zwei mal welchen geben also don't worry...

~El💜

Dirty Diary p.j.x.m.y. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt