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Jimin

„Man Yoongi. Ich bin noch Jungfrau."

Stille. Mit einem undefinierbaren Blick sah mich Yoongi an. „Was?" „Ich...ich bin noch Jungfrau."
Langsam stand Yoongi von meinem Bett auf und kam auf mich zu. Automatisch wich ich etwas zurück  bis ich an meinen Schreibtisch stieß.

Ganz nah stand Yoongi mir gegenüber und stütze sich mit seinen Armen neben mir auf dem Schreibtisch ab. „Du bist Jungfrau? Du bist Jungfrau und hast solche Fantasien. Wie süß. Aber weißt du was. Das kann man ändern Jiminie." und schon glitten seine Hände an meine Hüfte an der sich wieder begann zu reiben.

Nicht fähig irgendwie zu reagieren glitt seine Hand hinten in meine Boxershorts und strich über meinen Eingang, was mich aus meiner Starre riss. Ruckartig zog ich an seinen Armen, sodass er seine Hände aus meiner Boxer nahm. „Ich...nicht...bitte. Alles aber bitte das nicht." Sofort danach bereute ich meine Worte, denn auf seinen Lippen bildete sich ein Grinsen, das nichts gutes zu hießen schien.

Plötzlich löste er sich und setzte sich an die Bettkannte. Mit seiner Hand signalisierte er mir zu ihm zu kommen und sobald ich in Reichweite war griff er nach meinem Arm und zog mich vor ihn auf die Knie. So langsam wurde mir klar was er wollte und ängstlich sah ich zu ihm nach oben. Seine eine Hand glitt in meine Haare, an denen er meinen Kopf auf seine Mitte ausrichtete. Seine andere Hand öffnete seine Hose und zog diese so weit hinunter, dass mir sein Schwanz entgegen sprang. Tränen brannten in meinen Augen. Ich will das nicht...

„Siehst du das? Alles wegen dir. Ich fände es also nur angemessen deine Schuld hiermit zu begleichen."
Ich hatte Angst. Angst davor was er tun würde, wenn ich nicht das tat was er wollte. Also öffnete ich meinen Mund als er seine Hand an meinen Kiefer führte und mich an diesem über seinem Schwanz drapierte. „So ist gut. Mach den Mund auf. Warum nicht gleich so,hm? Lutsch schön den Schwanz von deinem Hyung. Fuck siehst du geil aus. Sieh mich an während du weiter machst. Ich will deine unschuldigen Augen sehen."

Erst vorsichtig bearbeitete ich seinen Schwanz, wobei ich mich eher auf seine empfindliche Eichel konzentrierte. Mit schnellen nassen Bewegungen glitt meine Zunge um seine Spitze aus dessen Loch schon die ersten Vorsamen traten. Aus meinen vom weinen nassen nach oben gerichteten Augen konnte ich erkennen wie Yoongi seinen Kopf leicht in den Nacken gelegt hatte und sich auf die Lippe biss, während er mich aus halb geöffneten Augen ansah.
Trotz alle dem konnte ich leises unterdrücktes Keuchen vernehmen.

Die Tränen rollten in beachtlicher Menge über meine Wangen und tropften auf seinen Bauch.
Plötzlich wurde Yoongis griff in meine Haare fester und schon drückte er meinen Kopf seine gesamte Länge hinunter.

Luft. Ich bekam keine Luft mehr. Panisch versuchte ich mich an seinen Oberschenkeln nach oben zu stützen doch ich war zu schwach und Yoongi zu stark. Laut wimmerte ich auf als er tief in meinem Hals kam, doch anstatt mich endlich zu erlösen stieß er noch weitere Male in meinen Rachen was mich stark würgen ließ. Panik machte sich in mir breit, als er leicht an meinen Haaren zog, sodass ich ihn wieder ansah.

Ganz langsam zog er sich aus meinem Mund und beobachtete meine Reaktion darauf, die sich auf Würgen, Wimmern und Weinen beschränkten.
Als er sich komplett aus mir gezogen hatte fing ich an wie wild zu husten und mir an ein Hals zu fassen. Es tat weh. Schnappartig versuchte ich Luft zu bekommen, was aber nicht ganz so funktionierte ich es mir wünscht.

Ruckartig riss Yoongi meinen Kopf nach oben, sodass ich nach Luft röchelte und dabei weiter weinte.
„Kleines Crybaby. Kannst du eigentlich noch was anderes als rumzuheulen? Warst aber gar nicht so schlecht. Nächstes mal gibts du dir aber noch mehr Mühe. Haben wir uns da verstanden?" zischte er und zog meinen Kopf in den Nacken.

Panisch nickte ich mit dem Kopf und hauchte ein leises ja, woraufhin er mich losließ. Doch anstatt einfach so zu gehen stieß er mich auf den Boden und verließ lachend das Zimmer.
Ängstlich zog ich mich zu einer kleinen Kugel zusammen und umgriff meinen Oberkörper mit meinen Armen. Ich fühlte mich ekelhaft, erniedrigt und ausgenutzt.

Zu meiner Schnappatmung kam jetzt auch noch ein Zitteranfall dazu. Eine neue Panikattake bahnte sich an. Ich hatte Angst, dass er wieder kam und vielleicht sogar mehr wollte. Das könnte ich nicht.
Reflexartig fing ich an meine Oberarme aufzukratzen, sodass diese anfingen zu brennen. Ich versuchte ruhig zu atmen und mich mit anderen Gedanken abzulenken.

20 Minuten lag ich einfach so auf dem Boden und versuchte meine Panikattacke in den Griff zu kriegen, was mir dann auch gelang. Vorsichtig setzte ich mich auf und starrte in mein fast dunkles Zimmer. Was soll ich bloß machen? Ich kann doch jetzt schon nicht mehr. Wie soll das in den nächsten Tagen und Wochen werden. Irgendwann wird er sich nicht mehr nur mit einem Blowjob zufrieden geben.

Um mehr Sicherheit zu haben krabbelte ich in mein Bett und kuschelte mich in die Decke. Soll ich es meiner Mutter sagen? Nein. Das kann ich gleich vergessen. So sehr ich meine Mutter auch liebte. Ich wollte sie nicht damit belasten. Sie hat so viel für mich getan. Ich weiß nicht wie sie darauf reagiere würde, wenn ich ihr die Geschichte erzählen. Denn dann müsste ich mich unweigerlich outen und das wollte ich nicht. Noch nicht. Und vorallem nicht in diesem Zusammenhang.

Mit tausenden Gedanken in meinem Kopf versuchte ich also einzuschlafen, was mir dann auch, 1 Stunde bevor mein Wecker klingen würde, gelang.

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Es hat so wehgetan das zu schreiben.😫
Ich hoffe trotzdem ihr habt noch einen schönen Tag und den Nachteulen unter euch wünsche ich eine gute Nacht~💜

~El 💜

Dirty Diary p.j.x.m.y. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt