Jimin
Panik. Nichts anderes überkam mich, als ich plötzlich anfing zu würgen. Sein Schwanz war tief in meinem Hals und triggerte meinen Körper, da es das erste mal war, dass sich seit einer Woche etwas festes in meinem Hals befand. Mein Körper reagierte mit einem Würgen um den Fremdkörper los zu werden. Zusätzlich versuchte ich mich von ihm zu drücken. Ich brauchte Luft. Doch er ließ mich nicht und stieß immer tiefer in meinen Mund.
Als er sich dann tief in meinem Rachen ergoss gab eben das mir den Rest und der erste Schwall an Erbrochenen stieg in meinen Hals, bis es aus meinem Mund aus trat.
Doch anders als gewohnt kamen keine Stücke mit heraus. Nur klare Flüssigkeit. Ich hatte nun seit einer Woche nichts mehr gegessen und anscheinend hatte mein Körper nichts mehr was er hätte ausstoßen können.Plötzlich fingen meine Arme an zu zittern und gaben wenige Augenblicke später auch schon nach, weswegen ich mit meinem Oberkörper in meinem eigenen Erbrochenen landete. Tränen auf meiner Wasserlinie machten es mir schwer noch etwas zu erkennen, bis mein Blick auf Yoongi fiel, den ich bis zum jetzigen Zeitpunkt komplett vergessen hatte.
Irritiert sah er mich von meinem Bett aus an und schien nicht zu wissen was er jetzt tun soll.
Durch meine Blicke versuchte ich ihm deutlich zu machen, dass er gehen soll, doch er schien sie falsch zu deuten, da er langsam auf mich zu kam und keine Schwierigkeiten hatte mich hoch zu heben.Da ich aber auch nicht die Kraft hatte mich dagegen zu wehren, ließ ich mich von ihm bis vor die Toilette tragen und ihn seine Finger in meinen Hals stecken.
Sofort kam der erneute Würgreiz und ich erbrach mich erneut an klarer Flüssigkeit über Yoongis Hand. Der hatte sichtlich Probleme sein Würgen zu unterdrücken als er sich aufrichtete und seine Hand abwusch.Kraftlos sank ich an der Wand hinter mir nach unten und versuchte Luft zu bekommen, was auf Grund des bestialischen Gestanks meines Pullis nur schwer möglich war, ohne, dass mir direkt wieder übel wurde.
Vorsichtig trat Yoongi wieder auf mich zu und kniete sich vor mich. Ängstlich sah ich ihn an. Seine Lippen bewegten sich aber ich konnte nicht hören was er sagte.Als er aber plötzlich seine Hände an meinen Pullover legte und Anstalten machte mir diesen über den Kopf zu ziehen setzte mein Verstand wieder ein und reflexartig legte ich meine kleinen Hände auf seine Großen.
„Bitte Nicht" hauchte ich und bekam dadurch seine Aufmerksamkeit.
Lange sahen wir uns einfach nur in die Augen. Ich konnte in seinen Augen nicht genau erkennen, was er gerade dachte, aber ich hatte das Gefühl eine Spur von Reue in ihnen zu entdecken.„Lass mich dir helfen. So kannst du nicht hier sitzen bleiben. Du bekommst kaum Luft und das ändert sich nicht wenn du diesen Pullover nicht endlich ausziehst."
Panisch sah ich ihn an. Er durfte mich nicht so sehen. Er würde alles meiner Mutter sagen und sie würde sich erneut riesige Vorwürfe machen. Genau so wie damals.Doch ich hatte keine Kraft mich gegen ihn zu wehren. Er war zu stark und ich einfach zu schwach.
Vorsichtig nahm ich meine Hände von seinen und umständlich versuchte er erst den einen und dann den anderen Arm aus dem Pullover zu bekommen um diesen dann über meinen Kopf zu ziehen.Diesen Moment nutze ich um meine Arme zwischen meinem Rücken und der Wand zu verstecken, so, dass er wenigstens nicht die Schnittwunden sehen würde.
Als ich seinen Blick sah, der starr auf meinen Oberkörper gerichtet war, blickte ich schnell zur Seite. Sekunden und vielleicht auch Minuten vergingen ehe mich ein Aufschluchzen vor mir aus meiner Starre riss.____________________________________
Sorry dass erst so spät was kommt, aber hatte viel zu tun.💜~El💜
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Dirty Diary p.j.x.m.y.
FanfictionJimin lebt mit seiner Mutter, deren Freund und dessen Sohn zusammen. Doch er hat ein kleines Geheimnis. Beziehungsweise ein Buch in dem seine tiefsten sexuellen Fantasien geschrieben stehen. Doch was passiert wenn dieses Buch in die Hände seines ve...