Kapitel 35

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Ich wachte auf und fand Ciel immer noch schlafend neben mir. Ich musterte sein schlafendes Gesicht und musste Lächeln.

Er bewegte sich kurz und keuchte leise meinen Namen. Ich musste grinsen. Träumt er von mir?

Wieder ein Keuchen. Ich schaute unter die Decke und mein grinsen wurde breiter. Er hatte eine Morgenlatte.

Ich beobachtete ihn eine Weile und dachte nach ob ich ihn nicht doch schlafen lassen sollte. Doch er keuchte immer noch ein paar mal leise.

Langsam strich ich mit meinen Fingerspitzen über seine Beule. Er keuchte etwas lauter und bewegte sich in meine Richtung.

Ich grinste und drückte seine Erektion ein wenig. Ein leises Stöhnen verließ seine Lippen. Ich zog seine Boxer ein Stück nach unten, und hatte nun kompletten Zugriff auf seine Erektion.

Ich umfasste sein Glied und bewegte meine Hand langsam auf und ab. Er zog scharf die Luft ein und hielt sich den Mund zu. Er drückte sich an mich und krallte seine Hand in mein Hemd.

Ich beschleunigte das Tempo meiner Hand und beugte mich grinsend zu seinem Ohr.

"Was hast du geträumt? Erzählst du es mir?" Flüsterte ich verführerisch und bewegte meine Hand noch etwas schneller.

Er Keuchte in seine Hand hinein und öffnete seine Augen. Er sah mir tief in die Augen und zog mich in einen Leidenschaftlichen Kuss. Meine Hand wurde schneller, er krallte seine Hand in meine Haare. Er ergoss sich in meiner Hand und löste sich schwer Atmend von mir.

Er keuchte noch einmal und kuschelte sich an mich. Wir verharrten so eine Weile, bis sein Atem sich wieder normalisiert hat. Ich zog ihm seine Boxer wieder hoch und lächelte ihn an.

"Guten Morgen, Ciel." Sagte ich leise, um Liam und Aiden nicht zu wecken. Schließlich waren sie ja auch noch im Raum.

"Guten Morgen.." flüsterte er verschlafen.

Er setzte sich auf und streckte sich.

"Was ein Morgen.." murmelte er und grinste.

Wir standen anschließend auf, um das Zimmer zu verlassen, doch Liam setzte sich auf und Gähnte. Er sah zu uns und lächelte schon fröhlich.

Er wollte gerade aufstehen, wurde aber von Aiden zurück gezogen. Dies nutzten wir als Chance uns schnell aus dem Staub zu machen.

Ich schloss die Tür hinter uns und Atmete erleichtert aus. Ich ging in Richtung Treppe, gefolgt von Sebastian.

"Hast du keinen Hunger?"

"Nein." Sagte ich und ging die Treppen hoch.

An unserem Zimmer angekommen setzte ich mich auf die Bettkante damit mich Sebastian umziehen konnte. Also zog er mich schnell um und lächelte mich an. Ich erwiderte nur das Lächeln und stand wieder auf.

"Wir sollten uns jetzt auf die Suche nach Ethan machen." Meinte ich und ging zur Tür.

Sebastian folgte mir nach draußen und schloss die Tür hinter sich.

"Vielleicht sollten wir uns aufteilen.. dann könntest du auf einer Seite suchen, und ich auf der anderen." Schlug ich vor, doch das schien ihn mal wieder gar nicht zu begeistern.

"Du machst dir zu viel Sorgen... Immerhin kann ich dich ja rufen, wenn etwas ist." Fügte ich zu um ihn etwas zu beruhigen.

Er seufzte und nickte anschließend. Ich begab mich nach rechts und er nach links. Ich suchte eine Weile, fand ihn bisher aber nicht.

Ich hatte nur noch ein paar Räume zu durchsuchen, doch als ich gehen wollte packte mich mal wieder jemand von hinten.

Doch diesmal wurde mir der Mund zugehalten... und das Tuch wurde mir vor die Nase gehalten. Es passiert wie das letzte mal auch schon. Widerwillig atmete ich den Süßlichen Geruch ein und verlor mein Bewusstsein.

Ist das etwa Liebe?... (Sebaciel)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt