Kapitel 27 🍋

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Ich wachte auf und das erste was ich sah war Sebastians Gesicht. Ich konnte mir mein Lächeln nicht verkneifen und setzte mich langsam auf.

Ich streckte mich und Gähnte leise bevor ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen ließ. Die anderen schliefen also noch.

Sebastian setzte sich nun auch auf und lächelte mich an. Endlich mal ein ehrliches Lächeln von ihm.

Ich lehnte mich zu ihm vor und gab ihm einen Kuss, den er auch erwiderte. Das durfte doch nicht fehlen. Wer freut sich auch nicht über einen Guten Morgen Kuss?

Wir lösten uns wieder von einander und standen auf. Leise verließen wir das Zimmer um den Rest nicht zu wecken.

Wir gingen zur Küche. Dort fing Sebastian an mein Frühstück zuzubereiten. Ich sah ihm dabei zu. Er bewegte sich wie immer geschmeidig und ging mit allem so Sanft um. Ich frage mich immer noch wie er das schafft.

"Willst du mir etwa helfen?" Fragte er und drehte sich grinsend zu mir um.

Ich errötete. Ich wusste warum er das gefragt hatte.

"Klar, warum nicht." Spielte ich mit und ging auf ihn zu.

Ich stellte mich neben ihn und sah ihn unschuldig an.

"Also, was soll ich machen?" Fragte ich und lächelte.

"Heute gibt es wieder Pfannkuchen. Also schütte das Mehl ein.", meinte er genauso freundlich lächelnd.

"Aber pass auf keine Fehler dabei zu machen. So schwer sollte das doch nicht sein." Fügte er zu.

Er lächelte zwar, doch sein Unterton klang leicht bedrohlich, in verführerischer Art und Weise. Ich biss mir auf die Unterlippe und nahm das Mehl entgegen.

Irgendwie war ich nervös. War das nicht vielleicht einer seiner Tricks?! Wenn ich nervös bin bezweifle ich das ich es Fehlerlos hinter mich bringe.

Ich Schüttete das Mehl ein, doch es musste ja auch unbedingt ein kleiner Fleck daneben Fallen. Ich seufzte genervt auf und hatte schon vergessen das Sebastian da war.

Er schlang seine Arme um meine Taille. Ich hatte gar nicht bemerkt das er hinter mir stand.. wann ist er da hin gegangen?!

"Du solltest doch keine Fehler machen.." raunte er mir ins Ohr.

"A-aber das ist n-nur ein kleiner F-Fleck.." stammelte ich.

"Würde mir so etwas geschehen.. Hättest du auf der Stelle rum gemeckert." Grinste er.

Ich schluckte als seine Hand von meinem Hals bis zu meinem Bauch wanderte. Sein Atem schlug gegen meinen Nacken was mir schon beinahe den Verstand raubte.

Er schaffte es wohl immer mich verdammt schnell zu erregen. Er hauchte mir einen Kuss auf dem Nacken und lehnte sich wieder zu meinem Ohr.

"Schon so hart?" Fragte er mit verführerischer Stimme und lachte leise auf.

"K-Klappe." Sagte ich mit roten Wangen.

Er öffnete die Knöpfe meines Nachthemdes und zog es mir aus. Er fuhr nun über meinen Freien Überkörper was sich nur noch besser anfühlte.

Ich musste leise Keuchen als er vorsichtig in meinen Nippel kniff. Seine Hand wanderte wieder nach unten zu meiner Beule die sich in der Boxershorts gebildet hat.

Ich schluckte und sah nach unten. Er begann die Stelle zu massieren was mir ein leises Stöhnen entlockte.

"Das gefällt dir, hmm?" Raunte er mir ins Ohr und leckte über mein Ohrläppchen.

Ist das etwa Liebe?... (Sebaciel)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt