Kapitel 11

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Dieses Kapitel enthält Lemon 🍋

Keine Sekunde später lagen meine Lippen auf seine,
und wir verfielen in einen Leidenschaftlichen Kuss. Ich packte seinen Kragen, und vertiefte den Kuss.

Anschließend lösten wir uns, um Luft zu schnappen. Die anderen um uns hatte ich schon längst vergessen. Ich merkte, wie Ciel fast umkippte. Er klammerte sich an mich fest, um nicht zu fallen.

Ich nahm ihn hoch, und trug ihn zu unserem Zimmer. Ich legte ihn ins Bett und seuftzte.

Ich darf nichts machen was Ciel nicht möchte. Ich will ihn nicht verletzten.

Ich drehte mich um und wollte gerade gehen. Ich spürte einen schwachen Griff um mein Handgelenk, und drehte mich wieder um.

"Sebast-ian.. Geh nicht.." sagte Ciel schwach.

Ich schluckte. Ich wusste ganz genau, das wenn ich mich jetzt zu ihm legen würde.. Es nur zu Dingen kommen würde die er bestimmt nicht wollte. Er war betrunken, davon durfte ich mich nicht täuschen lassen.

"Bitte.."

"Aber das geht nicht, ich-" ich unterbrach als ich merkte wie Tränen sich in seinen Augen Bildeten.

"Aber ich will dich doch so sehr... Warum merkst du das gar nicht?.." stammelte er traurig.

Er sah wirklich gequält aus. Lag es am Alkohol?

"So lange lässt du mich warten... Also erlöse mich doch, bitte.." sagte er und sah mir direkt in die Augen.

Ich war mir unsicher, und war nur noch verzweifelt. Er will das bestimmt nicht.. Ich, ein Teufel, habe mich in meinen Jungen Herren verliebt, und nutze die gelegenheit wenn er betrunken ist. Das klingt doch erbärmich...

Er versuchte mich zu ihm zu ziehen, doch war zu schwach. Würde ich jetzt gehen hätte ich ein schlechtes gewissen. Aber egal was ich nun tun würde, ich hätte so oder so ein schlechtes gewissen.

Ich legte mich vorsichtig zu ihm. Es war nicht sonderlich bequem, da ich mich nur auf den Bettrand legte. Aber das brachte mir nicht viel, denn Ciel zog mich zu sich und kuschelte sich an mich.

Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, was mich nur noch mehr verwirrte. Ich merkte wie Ciel sich leicht von mir löste, und mich sanft Küsste.

Dem konnte ich nicht mehr widerstehen, also erwiderte ich den Kuss. Ich Strich mit meiner Zunge über seine unterlippe, und wartete darauf das er seinen Mund öffnete.

Er öffnete seinen Mund einen Spalt, und ich fuhr mit meiner Zunge durch den kleinen Spalt. Er keuchte als sich unsere Zungen berühreten.

Ich drehte uns, so das ich über ihm war. Ich hielt seine Handgelenke fest und drückte ihn leicht in die Matratze. Ich löste mich von ihm, und beugte mich zu seinem Hals. Ich saugte an ein paar stellen, und hörte wie er begann leise zu Stöhnen.

Ich ließ seine Handgelenke los, und öffnete Knopf für Knopf sein Hemd. Ich zog es ihm aus, und betrachtete seinen Oberkörper.

Ich verteilte Küsse auf seinen Oberkörper, während er den versuch startete, mein Oberteil auszuziehen.

Aber da er sich selbst nicht umziehen konnte... Und dazu noch betrunken war, schaffte er es nicht wirklich. Das brachte mich zum Schmunzeln.

Ich half ihm schlussendlich, und zog mein Oberteil aus. Er biss sich auf die Unterlippe, und legte seine Hände um meinen Nacken. Ich beugte mich zu ihm runter, und küsste ihn verlangend.

Während der Kuss intensiver wurde, zog ich seine Hose samt Boxer aus. Ich löste mich von ihm, und widmete mich seinen, schon ziemlich, steifen Glied.

Ich Grinste, und fing an, mit seiner Spitze zu spielen. Er stöhnte auf, was mich dazu brachte sein ganzes Glied zu umfassen.

Ich wollte ihn öfter stöhnen hören. Ich bewegte meine Hand in einen mittleren Tempo, und zog mir auch langsam meine Hose aus.

Nun waren wir beide Nackt. Meine Hand wurde schneller, und sein Atmen unregelmäßiger.

"Sebastian.." Stöhnte er.

Ich ließ sein Glied los, und er sah mich nur verwundert an. Ich nahm seine Eichel in den Mund, und saugte daran, was ihm ein Keuchen entlockte.

Anschließend nahm ich sein ganzes Glied in den Mund, und umspielte sein Glied mit meiner Zunge. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab. Er stöhnte laut auf und vergrub seine Hände in meine Haare.

Er zog an meinen Haaren, und bewegte meinen Kopf schneller. Er kam mit einem lauten stöhnen in meinem Mund. Ich schluckte alles runter und leckte mir über die Lippen.

Ich grinste und hielt ihm zwei Finger hin. Er sah diese kurz verwirrt an, nahm sie dann aber in den Mund. Er suagte an meinen Fingern und befeuchtete jede einzelne stelle.

Ich entzog sie ihm wieder und hielt sie an seinem Eingang. Vorsichtig dringte ich mit dem ersten Finger ein.

"D.. Das fühlt sich komisch an.." meinte er.

"Das wird gleich besser." grinste ich ihn an, und bewegte meinen Finger in ihm.

Er stöhnte auf. Nach einer Weile nahm ich einen zweiten, und einen dritten Finger dazu.

"Se-Sebastian.. Bitte", flehte er mich an.

Ich zog meine Finger aus ihm, und spreizte seine Beine. Ich drang vorsichtig in ihn ein. Ich wartete kurz, damit er sich an mich gewöhnt.

Ich beugte mich zu ihm runter, und küsste ihn Leidenschaftlich, während ich anfing mich langsam zu bewegen. Er schlang seine Arme um meinen Hals.

Ich löste mich von ihm, und wurde schneller. Er stöhnte bei jedem stoß.

Das war wie musik für mich.

Mein Atem wurde unregelmäßiger, und ich erhöhte mein Tempo.

"Seba-.. Sebastian.." Stöhnte er meinen Namen lustvoll.

Ich grinste und lehnte mich zu ihm vor. Ich saugte an seinem Hals, und leckte über die stelle. Ich hörte wie Ciel laut aufstöhnte, und sich anschließend ergoss.

Nach ein paar stößen kam ich in ihm, und entzog mich. Erschöpft fiel ich neben ihm auf das Bett, und deckte uns zu. Er kuschelte sich an mich, und ich gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn.

Wenn er morgen aufwacht.. Wird er sauer auf mich sein? Das will ich nicht...

Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken? Aber ich bin sein Butler... Ein Butler macht so etwas nicht mit seinem Herren. Erst recht nicht wenn er betrunken ist.

Kurze Zeit später schlief ich ein, und hoffte es würde nicht schlecht enden.

Ist das etwa Liebe?... (Sebaciel)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt