Kapitel 33 🍋

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Ich war kurz davor zu kommen, mein Stöhnen wurde auch lauter. Doch Sebastian hörte auf und ließ mein Glied wieder aus seinen Mund gleiten.

Ich sah ihn verwirrt und etwas gequält an. Er grinste aber nur.

"Warum hast du aufgehört?.." fragte ich ihn außer Atem.

Doch er antwortete nicht, sondern leckte mir nur quälend über meine Eichel. Ich keuchte auf und hoffte er würde nun weiter machen. Aber meine Hoffnung sank wieder.

Ich vernahm auch noch ein Kichern von ihm. Ich sah ihn bettelnd an, aber das schien nichts zu ändern. Stattdessen quälte er mich weiter mit kleinen Berührungen.

"B-bitte lass mich kommen Sebastian.." bettelte ich und sah ihn gequält an.

Meine Erektion schmerzte schon vor Erregung.

"Dann stell dich auf alle Viere." Sagte er dominant.

Ich tat auf der Stelle was er von mir verlangte. Sein Grinsen wurde breiter, doch ich wartete nur darauf das er endlich etwas tat.

Er beugte sich zu meinem Ohr und nahm einen meiner Nippel zwischen seine Finger.

"Und wie soll ich dich diesmal nehmen?" Flüsterte er und leckte über meine Ohrmuschel.

Ich keuchte und schloss kurz meine Augen.

"H-Hauptsache du nimmst mich.. Am b-besten hart.." stammelte ich und drängte mich ihm ungeduldig entgegen.

Ich hörte wie er leise an meinem Ohr kicherte, was nur noch heißer klang. Er entfernte sich wieder von meinem Ohr und stellte sich in Position.

Er drang mit seiner Spitze in mich, ich musste leise Stöhnen. Ich drängte mich gegen ihn. Er stieß hart in mich, was mir ein lauteres Stöhnen entlockte.

Er wartete gar nicht lang und fing bereits mit schnellen stoßen an. Unser lautes Stöhnen vermischte sich und wurde immer animalischer.

Er strich mit seinen Fingerspitzen über meine Erektion und begann mir zusätzlich einen runterzuholen.

"Se-bas-tiaaan.." Stöhnte ich und krallte meine Fingernägel ins Bettlaken.

Ich ergoß mich in seiner Hand und brach schon zur Hälfte zusammen. Nach ein paar weiteren stoßen kam Sebastian ebenfalls und schien genau so erschöpft wie ich.

Er entzog sich aus mir und fiel neben mir auf das Bett. Ich kuschelte mich an ihn und seufzte. Er deckte uns zu und legte seine Arme um mich.

"Ich Liebe dich." Murmelte ich zufrieden.

Als Antwort gab er mir einen Kuss auf meinen Scheitel, bevor ich in seinen Armen einschlief.

Am Nächsten Morgen wachte ich erholt auf und streckte mich ausgiebig. Ich sah zu Sebastian, welcher noch schlafend da lag.

Ein Lächeln schlich sich über meine Lippen und ich beugte mich zu ihm. Ich küsste ihn auf die Wange und fuhr ihm durch seine Haare.

"Aufwachen.." flüsterte ich und leckte ihm über sein Ohrläppchen.

Er lächelte leicht, legte seine Hand auf meine Wange, und zog mich nach unten. Ich landete auf dem Kissen dicht vor seinem Gesicht.

Er öffnete seine Augen einen Spalt und seine Roten Augen tragen direkt meine. Ich küsste ihn leidenschaftlich und musste leicht in den Kuss hinein lächeln.

Wir blieben noch eine Weile liegen, doch mussten dann doch noch aufstehen. Wir hatten noch einen Auftrag, den wir hoffentlich so bald wie möglich abschließen.

Ist das etwa Liebe?... (Sebaciel)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt