Beschützt mich (Abgeschlossen)

♥11♥

#Nathaniel's Sicht#

Wir waren alle geschockt über das was sie gesagt hat. Irre man, dieses Mädchen hat miterlebt wie ihre Eltern umgebracht wurden und jetzt wird sie auch noch von den selben Typen bedroht.

Jetzt verstehe ich auch die Fassade, die sie sich aufgebaut hat und manchmal brach. Aber wenn sie brach, und auch so, war sie schön und liebevoll und ihre Augen erst der Hammer. 

Wo ich so bei ihr im Bett lag und sie sich an mich kuschelte, als ginge es um ihr leben, wünschte ich mir das es immer so ist. Sie an mich gekuschelt, ihr Atem auf meiner Brust, einfach schön. Oh Gott ich bin so was von verknallt in sie. 

Ich wurde aus meine Gedanken gerissen, als sie auf einmal auf schrie. Nicht nur mir ging es so alle stürzten sich zum Bett. Ich rüttelte sie an ihren Schultern. "Lola wach auf. Lola, Süße, wach endlich auf." Endlich, wachte sie mit eine fürchterlichen Schrei auf.

#Lola's Sicht#

Von dem Geheimgang aus sah und hörte ich alles. "Black was machst du hier." fragte mein Vater. "Das weist du genau. Du und deine Frau habt Sachen die mir gehören." Bei diesen Black waren noch zwei andere Typen, an die er sich nun wandte. "Einer fesselt sie, der andere stellt die Bude auf den Kopf. Los!" Alles ging ganz schnell einer fesselte meine Eltern an das Sofa, der anderen durchsuchte alles. Ich blieb die ganze Zeit still, wie meine Mutter gesagt hatte. Als sie fertig waren wandte sich der, der das Haus durchsucht hatte an seinen Boss: "Sir es ist nichts zu finden. Nicht einmal auf den Laptops." "Habt ihr auch alles durchsucht, selbst im Zimmer der Tochter." Der Mann schüttelte den Kopf. Black wandte sich an meine Eltern und fing an zu brüllen. "WO! WO HABT IHR DIE VERFLUCHTEN INFORMATIONEN!!!!" Mein Vater und meine Mutter blieben ganz ruhig. Liesen sich nichts ansehen. "Mein ach so geliebter Black sie sind da, wo du sie niemals in deinen leben vermuten wirst." Wow meine Mutter blieb wirklich ruhig. "Gut ihr habt es nicht anders gewollt."

Und das ist der Moment, in dem ich schreiend aufgewacht war. Ich wurde sofort in den Arm gezogen und weinte unerbittlich. Während des weinen wurde mir beruhigend über den rücken gestreichelt.

#Nathaniel's Sicht#

Während ich Lola beruhigend über den rücken strich sah ich zu den anderen. Sie verstanden und gingen wieder zu ihren Plätzen im Zimmer. "Ich bin da Lola. Alles wird gut." Der Traum musste schrecklich gewesen sein. "Was hasst du den geträumt Süße?" 

Sie schüttelte nur den Kopf und presste sich an meine Brust. "Wenn du es vielleicht sagst kann es besser werden." meinte ich. Sie bewegte sich in meinen Armen und sah mich, mit ihren unglaublichen dunkelblaue Augen, an. "Ich habe nur geträumt... das hast du...doch selbst gesagt.... Es war nur ein Traum." Und sofort begann sie wieder zu weinen. 

"Ich glaub dir nicht. Komm und erzähl es mir." Sie sah mich an und ich sah unglaubliche Angst und Trauer in den Augen."Ich ....Ich habe ......nur von den Tag geträumt." Ich verstand sofort und sagte: "Du musst nicht weiter reden." 

Ich zog sie noch näher an mich und strich ihr weiter beruhigend über den Rücken, bis ich bemerkte wie sie sich langsam beruhigte und schließlich einschlief. Ich legte mich vorsichtig hin und schlief nach einer gewissen Zeit auch langsam wieder ein.