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#Lola's Sicht#

Ich nahm seine Hand und ging mit ihn nach oben in mein Zimmer. Ja ich hatte hier ein eigenes Zimmer. Ich machte die Tür auf und sah das alles noch wie damals war. Ach ist das schön mal etwas Bäuerliche Einrichtung zu sehen. "Wow ganz anders wie zu Hause." meinte Nate. "Was hast du eine hoch Moderne Einrichtung erwartet. Wir sind hier zwischen Land und Stadt. Es ist modern auf seine weise." "Was denn, ich mein das positiv!" sagte er. Ich nickte nur und ging zu meine Schrank. "Deine Sachen kannst du auch mit in den Schrank legen." kam es von mir. Mein Dirndl war noch drinnen. Jetzt fiel mir auch ein was für ein Dorf fest wir hatten, Maibaum aufstellen. "Was für ein Dorf fest habt ihr eigentlich dann hier?" fragte mich Nate. "Maibaum aufstellen." ich drehte mich um und sah in das verständnislose Gesicht von ihm. "Siehst du morgen. Komm oder willst du nicht mit?" fragte ich ihn, während ich zu ihm ging, ihn bei der Hand nahm, zur Tür zog und die Treppe runter ging."Immer doch." kam es lachend von ihn. Die anderen waren schon da und wir gingen zu der 'Bahn'. Als wie zurück kamen machte Anne das Abendessen, was typisch bayerisches halt, und ging mit Nate hoch in mein Zimmer. "Oke deine Familie hier ist etwas seltsam." meinte er, während wir die Sachen suchten zum umziehen zusammen suchten. "Wie seltsam?" sagte ich und hatte mein Sachen gefunden und ging in das Bad, was hier war. "Naja ist ungewohnt." schrie Nate durch die Tür. "Klar hier lebt man auch anders wie in bei uns."schrie ich zurück. Als wir fertig waren legten wir uns ins Bett und schliefen ein.

Ich war in einen Raum eingesperrt und gefesselt. Wo war ich? Die eiserne Tür ging auf in her rein Black. "Komm!"sagte er ich jedoch schüttelte den Kopf was ihn wütend machte. Er kam auf mich zu und holte ein Messer heraus....

Ich wachte schreiend aus dem Traum auf, während Nathaniel mit schon beruhigend über den Rücken strich. "Und ich dachte es wäre langsam vorbei mir den Albträumen. Was hast du diesmal geträumt?" kam es von ihn. "Nur von Black." flüsterte ich. "Na komm. Wir versuchen zu schlafen, morgen wird ein langer Tag." Ich nickte, wir gaben uns noch einen Kuss, legten uns hin, ich kuschelte mich an ihn und wir schliefen langsam ein.

Ich wachte langsam auf, ich hatte nichts mehr geträumt. "Morgen Engel." hörte ich hinter mir. Ich drehte mich um und sah in die schönen blaugrünen Augen meines Freundes. Und oh man ich liebe seine Morgenstimme, so richtig schön dunkel und rau. "Morgen." sagte ich und kuschelte mich noch mehr an ihn. So lagen wir eine Weile bis es an der Tür klopfte. "Ja." Die Tür ging auf und Anne kam zum Vorschein. "Zieht euch an wir gehen zum Weißwurst Frühstück." sagte sie, wir nickten und sie ging raus. "Ich will noch nicht aufstehen." kam es von Nate. "Komm, ich will zwar auch nicht aber ich habe etwas Hunger. Und wenn wir nicht aufstehen komm einmal noch Anne, wenn wir da nicht aufstehen, kommt Reiner, mit einen Eimer voll Wasser und wenn wir dann nicht aufstehen kommt Leon, naja mich wird er dann hoch nehmen, unter die Dusche stellen, diese eiskalt an machen, mich danach wieder hoch nehmen, in die Scheune gehen und in einen Heuhaufen werfen. Und glaub mir von dem Geräuschen der Pferde und Kühe wirst du wachWas er bei dir macht keine Ahnung." Er begann zu lachen und wir stehen langsam auf. "Oh man deine Familie hier ist verrückt." "Ich weis." Wir suchten unsere Sachen zusammen im Schrank. Ich ging mit meine Sachen ins Bad und er zog sich im Zimmer um. Ich ging aus dem Bad und sah eine unglaublich heißen Nate. Er hatte eine dunkelblaue Jeans, ein weißes T-Shirt und ein schwarzes Hemd an, das Hemd war offen. Ich hatte ein blau farbiges Dirndl an, die Schürze hatte ich noch nicht an wegen des Knodens. Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm "So schön und meins." kam es von ihn und ich konnte nicht anders als ihn zu küssen, als wir uns lösten sagte ich: "Das selbe kann ich auch sagen." und wir fingen an zu lachen und gingen runter. "Anne kannst du mir helfen?" fragte ich sie, wir waren mittlerweile in der Küche. "Bei was denn Kleines." "Erstens wo soll ich die Schleife hin, vorne oder rechts, wenn du mit links kommst bring ich dich um. Und kannst du mir bei der Flechtfrisur helfen?" fragte ich meine Großtante. "Komm setzt doch ich mach die Frisur. Bei der Schleife, mach sie rechts hin ich glaube dein Freund möchte nicht das du an geflirtet wirst." "Danke." sagte ich und setzte mich hin. Die anderen kamen, nach einiger Zeit auch runter, meine Frisur saß und ich musste mir das lachen verkneifen als ich Leon und Reiner in Lederhosen sah. "Jaja darfst lachen, hast uns joa scho lang nimmer so gesehn." sagte Reiner und schon prustete ich los, genauso ie Nathaniel und John. Anne hatte genauso wie ich ein Dirndl an. Wir gingen los zum Fest.

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Ich versuche trotzdem noch regelmäßig, trotz der Prüfungen, ein neues Kapitel zu veröffentlichen.
Danke das ihr es lest :)


Beschützt mich (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt