#Lola's Sicht#
#Eine Woche später#Heute darf ich endlich aus dem blöden Krankenhaus raus. Es ist nicht viel passiert, ich musste Übungen machen das ich aufstehen kann ohne zu kotzen oder hinzu fallen und so halt. Ich von grade am zusammen packen meiner restlichen Sachen als die Tür auf ging, ich drehte mich um und sah
Black. Das kann doch nicht sein wie hatte er mich hier gefunden. Hinter ihm sah ich zwei seiner Handlanger. "Wie schön du packst ja schon." Ich konnte darauf nichts erwidern. Ich meine wie auch er hatte meine Eltern ohne mit der Wimper zu zucken gefoltert und ermordet. "Du fragst dich sicher warum wir hier sind und wie wir dich gefundenen haben!" es war keine Frage eher eine Feststellung. Ich nickte. Die beiden anderen Typen kamen schon langsam auf noch zu. "Das war eigentlich ganz leicht. Denn ich haben meine Männer über all. Zum Glück hast du den Schuss über lebt, so komme ich ja doch noch zu den Informationen." sagte er und einer seiner Handlanger packte mich an den Armen, der andere meine Tasche. Ich versuchte zu Schreinen, was mir auch kurz gelang den sofort wurde mir der Mund zugehalten. Im selben Moment wurde auch alles schwarz.#Sicht einer Schwester#
Ich hörte eine Schrei aus einem der Zimmern. Grade als ich nach sehen wollte sah ich drei Typen die eine unsere Patientinnen trugen. Ich wollte sie grade aufhalten, als mich einer dieser Typen aufhielt.
#Rita's Sicht#
Mein Mann und ich wollten grade in das Zimmer meiner Nichte als eine Schwester und ein Polizist zu uns kamen. "Sind sie Frau Summer?" fragte der Polizist. "Ja was ist los." "Ihre Nichte wurde entführt." Ich sah den Mann erschrocken an, meine Nichte, das einzige was meist Bruder mir gelassen hatte, wurde entführt!
#Lola's Sicht#
#Irgendwo#
Als ich aufwachte sah ich, ja was sah ich wohl? Genau schwarz. Meine Hände und Füße waren gefesselt. Ich fühlte mich seit dem Tod meiner Eltern im reinsten Klischee. Fehlte eigentlich nur noch das irgend so eine Tussi versuchte mir meine Freund aus zu spannen, ach ja und die liebe Folter. In den Raum oder Kiste oder, keine Ahnung was das ist, konnte ich mich nicht mal aufsetzen. Auf einmal spürte ich einen Druck auf meinen Ohren, der langsam wieder nachließ. Ah ich war also in einen Flugzeug, das hieß Black und seine Leute haben mich wieder in die USA gebracht. Das wiederum hieß sie haben mich bestimmt in eine Kiste gesteckt. Nach einiger Zeit merkte ich das die Kiste angehoben wurde. Mir war auch schon klar das wir nicht mit einen Normalen Flugzeug geflogen sind, wie sollten die den sonst mich in einer Kiste, oder so, transportieren. Das Ding in dem ich war wurde aufgemacht. und als erstes musste ich die Augen schließen, es war einfach zu hell. Als ich diese wieder öffnete stand Black vor mir. "Na, gut geschlafen Prinzesschen?" kam es von ihm. Ich jedoch sah ihn nur an. "Nagut ist deine Sache ob du antworten willst, oder nicht. Jungs bringt sie in die Kammer." Die beiden Handlanger brachten mich weg. Sie führten mich durch irgend einen langen Gang wo es auch noch Treppen hinunter ging und so. Irgendwann blieben wir endlich stehen. Da ich die ganze Zeit auf den Boden gesehen habe hob ich nun meinen Blick. Wir standen vor einer riesigen Eisentür. Der Jüngere von den Beiden ließ mich los und öffnete die Tür. Was ich dahinter sah überraschte mich nicht so viel. Wie ich gesagt hatte, ich fühlte mich wie im Klischee, denn dahinter war so etwas wie eine Folterkammer. Von den etwas Älteren wurde ich zu den Holzstuhl mit Riemen, welcher mitten im Raum stand, gezerrt. Dort wurde ich daran gefesselt, so fest, das die Riemen schon in meine Haut schnitten. Beide stellten sich vor mich hin. "Schade das Black dich haben möchte, denn ich hätte was viel schöneres mit dir vor." kam es, mit einen dreckigen Grinsen im Gesicht, von dem Jüngeren. Wie bitte hatte ich ihn da grade richtig verstanden. Oh man diese Typen sind so widerlich. Ich sah ihn, als Antwort, nur angeekelt an. Beide drehten sich um und liefen aus dem Raum. Irgendwie verspürte ich bei der ganzen Sache jetzt keine Angst. Etwas furcht ja, aber Angst? Nein. Ich meine ja wir hatten die Informationen zum greifen nah, kannten sie aber noch nicht. Ja wir sind vor der Reise nach Deutschland weit gekommen, waren aber noch nicht am Ziel. Also zu sagen hatte ich ihm nichts. Und wenn ich ich diese Informationen hätte, würde ich sie ihm nicht sagen. Ich saß hier schon eine ganze Weile, als die Tür wieder aufging und Black hereinkam. "Na hast du Angst?" "Warum sollte ich?" "Du weist schon das ich vor nichts zurück schrecke." "Klar weis ich das. Hab es ja schließlich selbst gesehen."
#Nathaniel's Sicht#
Mrs. Summer kam gerade vom Krankenhaus zurück. Wir waren noch alle in Deutschland wegen Lola. Dies war auch kein Problem wegen dem Unterricht. Wir hatten den verpassten Stoff als E-Mail bekommen und nach gearbeitet. Und bei John hatten nach dem Ausflug eh die Semesterferien angefangen. Oke zurück zur Situation. Mrs. Summer kam aber nicht alleine, nein bei ihr waren zwei Beamte. Mr. Summer ging sofort zur Tür und machte dieser auf. "Was ist passiert?" kam es von ihm. Jetzt erst sah ich die Tränen, welche ihr die Wangen runter flossen. Mr. Summer schloss seine Frau in eine Umarmung. Einer der Polizisten nahm das Wort an sich. "Herr Summer wir müssen ihnen leider mitteilen das ihre Nichte, Lola Wright, entführt wurde. Da wir schon Kontakt mit den Behörden der USA aufgenommenen haben, wissen wir das sie dort ein hohes Tier sind. Wir sind der Meinung, was auch die USA ist, das die Entführer sie wieder dorthin gebracht haben. Der Fall wurde der USA über geben. Sie haben gebeten, ihnen zu sagen, dass sie bitte wieder dorthin zurückkehren sollen."
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Hoffe es gefällt gefällten euch.
Ich würde mich um Kommis freuen.
Sry das es so spät kommt.
Widmung: XxBambusleitungxX dafür das sie mir etwas geholfen hat.
Bäh bei mir gibt morgen Giftzettel, aber danach endlich sechs Wochen Ferien.
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Beschützt mich (Abgeschlossen)
Teen Fiction#"Lola bist du bereit?" fragte die Frau. Also auf nach L.A..# Mit diesen Worten beginnt fürLola, eigentlich ein unscheinbares Mädchen, ein neues Leben. Bei einer Familie, die sie nicht kannte, mit Verfolgungen, neuen Freunden und natürlich mit der L...