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#Rita's Sicht, selber Tag#

Wir waren grade bei der Arbeit, beim Geheimdienst, als mich ein Anruf aus Deutschland erreichte. Ich ging ran. "Spreche ich mit Mrs. Summer, die Tante von einer Miss Wright?" hörte ich jemanden mit starken Akzent. "Ja die bin ich." "Hier spricht der Arzt Mr. Arnolds, es tut mir leid ihnen mitteilen zu müssen, dass ihre Nichte auf der Intensivstation im Krankenhaus liegt." Ich war geschockt. "Was...was ist passiert?" "Ihre Nichte wurde auf einen Friedhof angeschossen. Sie schwebt in Lebensgefahr und liegt im Koma." "A...a....angeschossen." "Ja die Kugel hat knapp ein lebenswichtiges Organ verfehlte, wir sind uns aber ziemlich sicher das es gestreift wurde. Es wäre schön wenn sie kommen." "Ja wir werden morgen da sein." "Oke, dann morgen in der Uniklinik in München." "Ja auf wiedersehen." "Auf wiedersehen Mrs. Summer." Mit diesen Worten legten wir auf, sofort sprang ich auf und rannte zu meinen Chef. "Was ist Mrs. Summer?" "Ich haben ihnen doch von meiner Nichte erzählt." "Die von Black, den größten Drogenboss, bedroht wird?" "Ja sie liegt in Deutschland im Krankenhaus. Ich muss da morgen mit meinen Mann dort sein." Er nickte und überlegte. "Gut, Gut ihr seid erstmal für eine Woche freigestellt. Informiert mich, wenn es ihr besser oder schlechter geht." meinte er. "Danke. Auf wiedersehen." "Tschüss Rita." ich ging zur Tür, ging raus und schloss sie. Ich ging zu meinem Arbeitsplatz, holte meine Sachen, lief zu Leonard, sagte ihn was passiert war und wir beide fuhren zur Schule von Niall. Wir gingen rein ins Sekretariat und ließen Niall zu uns rufen.

#Niall's Sicht#

Ich war grade in meinen Unterricht in Fremdsprache, bei der Gruppenarbeit mir Sally. Oh man ich habe mich schon ein wenig in sie verkuckt(?). Auf einmal wurde eine Aussage gemacht. "Niall Summer bitte zum Sekretariat. Sofort!". Warum muss ich dahin. "Was hast du angestellt?" "Nichts wirklich. Ich gehe mal schauen was los ist." Ich ging los. Im Sekretariat sah ich dann auch meine Eltern. Irgendwie sahen meine Eltern traurig aus."Was ist hier los?" fragte ich sichtlich verwirrt. "Lola.... sie.....wir...." fing meine Mutter an, brach aber dann in Tränen aus. Ja Lola ist ins allen sehr ans Herz gewachsen. Ich meine sie ist meine Cousine von der ich grade erst vor zwei Monaten erfahren hatte und wir hatten auch schon viel miteinander erlebt und John und ich lieben sie wie unserer eigene kleinem Sis und meine Eltern wie ihr Kind. Mein Vater, der meine Mam tröstete, redete weiter:"Es geht um Lola, sie wurde angeschossen und schwebt, soweit wir wissen, in Lebensgefahr und liegt im Koma. Wir fliegen noch heute nach Deutschland, du kannst mitkommen wenn du willst." Was Lola in Lebensgefahr, sofort schossen selbst mir einige Tränen in die Auge. Ich nickte noch. "Gut Sohn, dann hol deine Sachen und wir klären hier den Rest. Wir warten am Auto draußen." sagte mein Vater und ich ging zur Tür in meine Klassenraum, mittlerweile liefen auch schon einige Tränen die Wange runter. Ich ging rein ohne an zu klopfen, was mir ein paar geschockte Gesichter einbrachte. Als Sally sah das ich weinte sprang sie auf. "Was ist passiert?" fragte sie gleich. "Lola schwebt in Lebensgefahr. Ich ruf dich an, ja." meinte ich, während meine Sachen in meiner Tasche verschwanden. "Was...was ist passiert?" fragte sie geschockt. "Erzähl ich dir später." Mit meiner gepackten Tasche ging ich aus dem Schulgebäude zu Auto. Meine Eltern und stiegen ein. "Wir packen uns ein paar Sachen zusammen und gehen schon zu Flughafen und fliegen los. Der Pilot weis bescheid." kam es von meiner Mutter.

Beschützt mich (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt