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#Lola's Sicht #

Ich saß mit meinen Eltern am Essenstisch, als es an der Tür klingelte. Mein Vater stand auf und ging an die Tür. Ich hörte eine männliche Stimme, die bedrohlich auf meinen Vater einredete. Meine Mutter erstarrte."Komm mit und bleib in den Versteck haben wir uns verstanden süße. Egal was kommt, egal was du siehst, egal was du hörst, du bleibst da drinnen. Hast du mich verstanden." "Mom was ist los?" "Nichts, hörst du, gar nichts ja. Und was auch kommt vergiss nicht wir haben dich lieb ja. Wir lieben dich unendlich ja." "Aber..." "Nichts aber, los geh rein!" So ging ich in den Geheimgang .......

Ich wachte schreiend aus meinen Traum auf und schaute auf die Uhr, 5:00 Uhr morgens. •Mann jetzt kann ich eh nimmer einschlafen. Na gut suchen wir halt mal die Küche.•, dachte ich mir. Ich schlich hinaus, darauf bedacht nicht zu laut zu sein. Also die Treppe runter und dann im Erdgeschoss die Küche suchen. •Verdammt warum bin ich gestern nochmal eingeschlagen? Ach ja war müde.•

Nach fünf Minuten suchen fand ich endlich die Küche. Ich ging an den Kühlschrank und schaute was Dirnen war. Ich entschied mich dafür eine heiße Schokolade mit Eis drinnen und darüber noch Sahne mmmmmmmh Lecker. Sobald sie fertig war nahm ich die Tasse und wollte hoch in mein Zimmer, da sah ich auch schon Niall in der Tür stehen und erschrak. "Warum bist du wach?", fragte er die altbekannte Frage. "Konnte nicht schlafen, du?" "Auch" Und es traf beklemmendes schweigen ein. "Ich geh dann mal wieder hoch, tschüss." Ich stieg wieder hoch und machte meinen Fernseher an.

Als ich das nächste mal runter ging, war das Frühstück schon fertig und ich war mit Rita und ihren Mann die einzigen die unten war. "Guten morgen Lola. Wie geht es dir so?", kam es von Rita. "Morgen. Ganz gut und ihnen?" "Auch. Ach dein Motorrad steht draußen." "Echt schon. Ich dachte es kommt erst gegen mittag." "Ja haben wir auch gedacht. Hier die Schlüssel und die von deinen Autos.", meinte Leonard. Ich nahm sie dankend an. Nun kamen auch John und Niall zum Frühstück. 

Nach den Frühstück ging ich in mein Zimmer ziehe meine Motorrad-Jacke an und wollte eigentlich raus zu meinem Motorrad, als auch schon die Freunde von John und Niall die Treppe hoch kam. " Na wo willst du denn hin süße?" kam es glaube ich von Rico. " Weg von solchen Idioten wie euch. Lasst mich vorbei!" Ich wollte vorbei, als ich von einen der Spasten an meinen Handgelenk festhält."Lass mich los du Spast, oder ich vergess mich.", zischte ich. "Oh, und was willst du machen, wir sind zu viert und du bist alleine.", meinte nun Nathaniel. Oh wie ich die hasse nach einen Tag, einfach nur Bad boys. 

Ich ging einfach nur vorbei auf mein schönes Motorrad zu (Bild). Bevor ich aufsteige nahm ich mein Handy machte du Kopfhörer rein und Musik an. Wie ich es liebe mit meinen Motorrad zu fahren den Helm ließ ich unten. Ich fuhr Richtung Stadt. Und einfach abschalten. Auf einmal sah ich hinter mir ein schwarze Auto das mir bedrohlich nahe kommt. Ich fuhr schneller und schneller und das Auto natürlich auch. Man, ich fuhr zur Sicherheit Richtung Polizei und dann bog das Auto endlich. 

Oh Gott, hatte ich schiss. Ich beschloss wieder zu meiner Tante zu fahren, jedoch auf Rücksicht das mir niemand folgte. Zum Glück hatte ich niemanden gesehen der mir gefolgt ist. Ich machte mit der Fernbedienung, ja ich habe eine Fernbedienung für die Garage bekommen, und fuhr nein Motorrad rein. Danach ging auch hoch in mein Zimmer ohne etwas zu sagen dass ich wieder da sei.


Beschützt mich (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt