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Wir verharrten noch etwas so. Mein Kopf lehnte auf Kookies Schulter. Langsam kam auch sein Vater wieder zu sich.
Wir räumten alles auf, bis nurnoch der leblose Körper dort lag.

"Ich mach das schon. Ich wünschte ich könnte sagen, dass dies meine erste Leiche ist, aber in der Demonenwelt bringen sich die Leute ständig um. Ich komme euch bald wieder besuchen, versprochen. Und dann bleib ich bei dir." Jungkooks Vater umarmte Kookie noch einmal und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dabei wurde ich etwas traurig, denn meine Eltern würden dies nie tun.

Dann nahm der Vater die Leiche, packte sie ein und verschwand mit ihr. Erschöpft ließ Kookie sich aufs Sofa fallen.

"Ich habs endlich geschafft. Endlich bin ich sorgenlos." ich setzte mich neben ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Pov. Jungkook

Taehyung legte seinen Kopf auf meine Schulter. Es war noch ein bisschen komisch zwischen uns, aber ich hoffe das legt sich bald wieder.

Da kam mir eine Idee.

"Tae?" fragend schaute dieser mich an.

"Jetzt.. Also wo dir niemand mehr weh tun kann, da wollte ich dich fragen, ob du.. Also ob du wieder zu mir einziehen willst. Und zwar so richtig." er schaute verdattert aus der Wäsche.

"Meinst du das ernst?" ich nickte.

"Ja natürlich, lass uns morgen gleich mein Zeug holen. Vor Freude zog mein Freund mich auf seinen Schoß. Ich schaute ihm glücklich in die Augen. Dann verbanden wir beide unsere Lippen und starteten einen innigen Kuss. Er grinste. Langsam fuhr Tae unter mein Shirt und fuhr meine Seiten auf und ab. Ich genoss seine Berührungen einfach und legte meine Arme um seine Schulter.

"Wollen wir nicht lieber nach oben gehen?" seuselte Ich in den Kuss. Er griff mir unter den Po und stand mit mir auf dem Arm auf. Wild knutschend taumelten wir in mein Zimmer, wo mein Freund mich auf das Bett schmiß. Er schaute zu mir runter, leckte sich über die Lippen.

" Zieh dich aus!" sofort tat ich was er sagte, wärend er es mir gleich tat. Er krabbelte über mich, schaute mir eindringlich in meine Augen.

Mit einem Ruck drehte ich uns um und pinnte seine Arme über seinem Kopf. Er schaute mich misstrauisch an.

"Was wird das?" fragte er belustigt.

"Heute hab ich die Kontrolle!" Er zog die Augenbraue hoch.

"Aha."

Ich küsste also seinen Oberkörper runter, bis zu seiner Boxer. Dort schaute ich noch einmal zu Tae hoch. Dieser schaute erwartungsvoll zu mir runter. Langsam zog ich sie ihm aus und umschlossen sein Glied mit meiner Hand, bewegte sie leicht auf und ab. Er spreitzte seine Beine etwas mehr, sodass ich mehr Platz fand.

Als ich dann auch meine Zunge an ihm spielen ließ, entfloh ihm ein leises Raunen. Er vergrub seine Hand in meinen Haaren und bestimmte den Rhythmus. Ich gab mir Mühe, ihn so tief wie möglich in meinen Mund zu bekommen, musste leicht würgen.

Nach einer kurzen Zeit, in der Tae sich schon leicht windete, kam ich wieder hoch um ihn zu küssen, dabei legte ich meine Hand um seinen Hals, drückte leicht zu.

Ich hielt meinem Freund drei Finger vor den Mund.

"Willst du dich heute selber vorbereiten oder was wird das jetzt?" grinste er. Ich runzelte die Stirn.

"N-Nein.. Ich bin heute Top!" versuchte ich so bestimmerisch wie möglich zu sagen.

"N-n-Nein. Ich bin heute Top! Erstmal stottert ein Top nicht und zweitens könntest du mich niemals toppen." Äffte er mich nach und machte sich über mich lustig.

"Doch!" ließ ich nicht locker. Er griff grob meinen Arsch und knettete ihn. Ich keuchte auf, wurde rot. Dann zog auch er mir meine Boxer aus, steckte seine Finger in mich. Ich hatte Mühe mich über ihm zu halten.

"Süßer~ Lass uns bei dem bleiben, wo wir am besten drinne sind." mit der anderen Hand umgriff er meinen Hals, drückte mich so, dass er über mir war. Ganz langsam fingerte er dabei mein Loch.

"Muss ich dir nochmal zeigen wer hier das Sagen hat? Hm?" Meine Beine legte er über seine Schulter. Er zog seinen Gürtel aus seinem Hosenbund und drehte uns um, sodass er hinter mir war und ich in Doggystyle vor ihm beugte. Das war so nicht geplant. Seine Hände führten meine zum Bettgerüst.

"Schön da festt halten, hörst du!?" ich tat natürlich was er sagte. Ich hatte ja jetzt schon das Gefühl das es sehr schmerzhaft für mich wird. Ich wollte mir garnicht ausmalen, was wohl passieren würde, wenn ich ihm jetzt noch weiter widerspreche.

Mit einem Mal spürte ich das Leder auf meinen Hintern knallen. Ich schrie auf.

"Pschhh, nicht so laut." ich drehte mich zu ihm um. Er legte eine Hand auf meinen Po, streichelte über die Stelle, welche von seinem Gürtel getroffen wurde. Dann küsste er sie.

Secret (Vkook) AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt