Taehyung fing an mein Shirt auszuziehen, schmiss es achtlos auf den Boden. Seine Lippen schmiegten sich an meinen Hals, saugten immer stärker daran. Ich biss mir noch fester auf die Lippen, um mir ein Keuchen zu verkneifen.
"T-Taee! Hör auf, mein Vater ist hier!" Seine Zunge umkreiste meinen Nippel und so entfloh mir doch ein leises Stönen.
"Du hast zwei gesunde Hände die du auf deinen kleinen süßen Mund legen kannst. Und wenn das nicht reicht, ich hab auch noch zwei Hände und zur Not noch meinen Schwanz. Irgendwas wird dir dein Mund schon stopfen." Grinsend küsste er weiter meinen Oberkörper runter. Hochrot hielt ich mir meinen Mund zu. Wieso musste er immer sowas sagen...
Sowas musste ich mir von ihm nicht sagen lassen. Er konnte auch laut sein. Mit aller Kraft drehte ich uns so, dass ich wieder auf seinen Schoß saß. Überrascht schaute der Ältere mich an.
"Was wird das Baby?" Ich lächelte süß, zog ihm den Pulli aus.
"Vielleicht musst du dir ja auch gleich den Mund zuhalten." Meine Hände legten sich auf seine Brustmuskeln, streichelten bis zu seinem Hosenbund. Seine Muskeln spannten sich an und seine Gänsehaut war kaum zu übersehen. Langsam bewegte ich meinen Hintern auf seiner Erektion, obwohl ich es selber kaum noch aushalten konnte. Er kniff die Augen zusammen, versuchte mein Becken festzuhalten.
"Jungkooki-ah~ Hör auf, Ärger mich nicht." Siegerisch grinste ich, küsste seinen gesamten Oberkörper, runter zu seinem Hosenbund, wo ich den Gürtel aufmachte und seine Hose mit Boxer entfernte. Sein Glied sprang mir nur so entgegen. Wärend ich sanft seine Spitze küsste machte ich meine eigene Hose auf, zog sie mir aus.
Taehyungs Anblick war Göttlich. Wie er da lag, die Augen geschlossen. Wie er einfach nur meine Berührungen genoss. Ich liebte es ihn zu verwöhnen.
Ich bückte mich weiter runter, nahm seine Länge Stück für Stück immer weiter in den Mund. Er hingegen krallte sich ins Bettlarken, keuchte auf.
"Du machst mich verrückt weißt du das?! Fuuuck~" Auf diese Worte verschnellerte ich mein Tun nur, ließ ihn Sterne sehen.
"Okay Stop!" Tae zog sich aus meinem Mund, schmiss mich auf den Bauch, dass ich vor ihm lag. Seine Hände hoben mein Becken hoch und ich spürte seine Eichel an meinem Eingang. Leicht wimmerte ich.
"Daddy~"
Er lehnte sich nach vorne, ich spürte seine Küsse auf meinem Rücken."Was ist denn Baby?" Man musste ihn nicht sehen um zu wissen das er fies grinste.
"Helf mir Daddy!"
"Wie soll ich das machen? Bettle darum!" Er nahm meine Hände und hielt sie hinter meinem Rücken zusammen.
"Bitte, bitte Daddy! Fick mich!" Sofort stieß er hart in mein unvorbereitetes Loch, dass ich laut aufschrie. Das wurde jedoch durch das Kissen in welches ich gedrückt wurde gedämpft. Immer weiter stieß er in mich, gab mir keine Zeit mich an ihn zu gewöhnen. Ich schrie, ich weinte sogar, aber auf der anderen Seite gefiel es mir auch so.
Das ganze Bett wackelte, wir stöhnten viel zu laut, mein Vater hörte uns auf jeden Fall. Mit jedem Stoß Taehyung's flog ich etwas nach vorne. Tränenüberströmt vergrub ich mein Gesicht noch ein bisschen mehr ins Kissen.
"Ahhhlles gut Baby?" Keuchte mein Freund hinter mir. Seine Lippen streiften meinen Rücken, seine Zunge fuhr darüber. Ich wimmerte, nickte leicht.
"Ja, e-es ngh. Es tut nur ein bisschen weh, alles gut!" Gestand ich. Sofort wurde er etwas sanfter und übersäte mich mit Küssen. Wohlig seufzte ich auf und dann war auch der Schmerz sofort weg.
"Shit Tae. Ich komme~" Wärend ich kam, kniff ich die Augen zusammen, spürte, wie auch Tae in mir zum Höhepunkt kam. Keuchend ritt er sich aus und ließ meine Arme wieder los. Erschöpft lies ich mich nach vorne plumpsen, er sich neben mich. Grinsend schauten wir uns an.
"Ich liebe dich Kookie♡!" Flüsterte der Ältere leise, ehe er mich in einen schüchternen Kuss verwickelte. Wie konnte man solchen Sex haben und sich dann so küssen. Es war einfach perfekt.
"Ich liebe dich auch Tae!" Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
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Secret (Vkook) Abgeschlossen
Fiksi Penggemar"Du elendiges Stück Scheiße!" Ich zuckte wieder zusammen und kassierte noch zwei Schläge. Und wieder wurde ich von ihm gegen den Spind geschleudert. Tränen liefen mir meine Wangen hinunter. Ich war es aber schon gewohnt. Es schmerzte nur viel mehr w...