14 - Glückliches, peinliches erstes Date Teil 1

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𝕊𝕒𝕜𝕒𝕞𝕚𝕔𝕙𝕚 𝕊𝕚𝕔𝕙𝕥

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𝕊𝕒𝕜𝕒𝕞𝕚𝕔𝕙𝕚 𝕊𝕚𝕔𝕙𝕥

Warte, warte, warte... ER WILL WAS??? Selbst nach dieser peinlichen Aktion von heute will er mit mir auf ein Date gehen?

Okay, Sakamichi, ganz ruhig. Ich darf mir nichts anmerken lassen, aber will er das wirklich?
Oder ist das wieder Mikeys Trick, damit wir die Zeit zusammen verbringen können?
Wobei... Mitsuya sagte das irgendwie aus reinem Herzen.

"J-Ja, liebend gerne." Ich lächelte ihn warm an. mein Herz pochte wie verrückt. Wie kann man so liebevoll sein?

"Das freut mich zu hören. Wie wäre es mit morgen? Wir haben ja noch Ferien und diese Gelegenheit könnten wir gut ausnutzen, damit wir uns noch besser kennen lernen können."

Dieser Junge macht mich verrückt, wirklich.

"Denkst du nicht, wir sollten mal so langsam zurück zu den anderen und unsere Sachen packen?" Ich darf nur nicht an morgen denken. Was sage ich eigentlich Takemichi?
Ich kann ihm ja schlecht sagen: Ja ich hab morgen ein Date mit Mitsuya, wünsche mir Glück.
Bei ihm kann ich das nicht bringen.

Wenn er einmal mit dem Thema Liebe anfängt, fängt er mich gerne an zu provozieren. Ich kann ihn ja einfach sagen, ich sei bei Emma oder so. So wie ich ihn kenne, würde er bestimmt Mikey fragen, ob ich wirklich mit ihr unterwegs bin.

Nur wie schaffe ich das mich ordentlich zu kleiden, ohne das er etwas bemerkt? Ich glaube, da kann mir nur Hina helfen. Er muss abgelenkt werden. Ja, das ist die Idee. Ich werde Hina nachher von meinem Plan erzählen.

"J-Ja. Wann sollen wir uns morgen treffen und wo?"

"Was hälst du von Freitag gegen 14 Uhr in Shibuya. Ich würde dich dann mit meinem Motorrad auch abholen kommen."

Ich lächelte ihn an und schaute in seine fliederfarbende Augen. Sie glitzerten wie das schöne Meer von Okinawa.

"Sehr gerne, Mitsuya."

- Timeskip nächster Tag am frühen morgen -

Schade, dass diese schöne Zeit zu Ende geht. Aber doof nur, dass es gerade mal 6 Uhr in der früh ist. Wie kann man nur so motiviert sein?

Jeder schaute mich an. Bakamichi wollte gerade zu mir reden, als ich ihm einen Todesblick in seine Augen schaute. Er zuckte zusammen und ließ es sein.

Wer mich morgens um die Uhrzeit anspricht, kann es vergessen. Einmal ein Morgenmuffel, immer ein Morgenmuffel.

Wir schnappten uns unsere Sachen und gingen Richtung Bahnhof wieder nach Tokyo zurück. Im Zug angekommen saßen wir allerdings nicht wie am Anfang unserer Reise.
Mein Bruder saß mit Hina, Mikey und Draken auf einem der Sitze. Emma mit Chifuyu und den Zwillingen.
Ich saß für mich zu meinem Glück, aber irgendwie auch peinlichen gemeimsam mit Mitsuya auf einem Sitz.

Emma blickte immer wieder zu uns hin und zwinkerte mir andauernd zu. Mit meinen Kopfhörern versuchte ich alles um mich herum auszublenden. Ich war wohl so tief in meine Musik verwickelt, dass ich auf Mitsuyas Schulter eingeschlafen bin.

Vᴇʀʟɪᴇʙᴛ ɪɴ ᴇɪɴᴇɴ Zᴡɪʟʟɪɴɢ - Mɪᴛsᴜʏᴀ x OC Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt