Wie abgemacht.

Kapitel 10: Du bist meine Prinzessin!

In der Schule,war es wie erwartet.Jeder der wusste,dass was passiert war,kamen zu uns.Echt gesagt,ich fühlte mich wie ein Star.Lydia ging sofort zu Tyler.Wow ich dachte immer,Freundschaft kommt vor Liebe.Es war mir aber egal,sogar viel besser.Jetzt wusste ich,dass sie sich sorgen um Tyler gemacht hatte.Ich beobachtete sie ein bisschen.Lydia umarmte Tyler.Er sah mich,lächelte und machte ein Daumen hoch.War es wieder gut zwischen uns? Ich winkte ihm einfach und ging zu Sarah.

Der Tag lief normal,ausser diesen"Was ist passiert?Wer hat es gemacht?Gehts den Hund gut? Was? Ihr beide habt den Hund?"Fragen.

Wow,ihr habt richtig geflirtet heute :))

Schrieb ich an Tyler.

Ja :) Anna,es tut mir leid wegen gestern.

Er dachte noch daran.

War ja auch mein Fehler ich rede immer ohne denken.
Ich denke wir lassen das bei Seite und machen wieder ein Date zwischen dir und Lydia,diesmal allein.

Ich hatte alles geplant.

Wie?

Ich brauchte nur 10min für den Plan.Ich bin ein Super Genie!!

Also.Ich frage Lydia ob sie zu mir kommt.Sie weisst natürlich nicht,dass du nach etwa 5 min auch kommst.Sie kommt zu mir,klingelt.Sie entdeckt ein Zettel wo"Garten" steht.Dann geht sie wahrscheinlich dort.Ich bin nicht dort.Sie sucht mich und in dem Zeit kommst du.Dann fragt ihr euch wo ich bin und so.Ein Gespräch fängt an...Nach 1h komm ich und sage:"Entschuldigen meine Nachbarin brauchte wieder mal kurz Hilfe beim Backen"
Und?

Schreibt...

Kompliziert.Aber gut.Danke.

Ich bin so ein guter Mensch

Und wir gehen am Mittwoch ins Wald joggen!

Ich konnte sein lachen spüren.

Hahah ok Queen!

Ich lächelte und ging offline.
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Der Morgen war genau so schlimm wie gestern Nacht.Es windete und das Fenster von der Küche war offen.Keine Ahnung wieso.Also lief ich die Treppen runter,um es zu schliessen.Ich hatte angst,da es so windete.Ich hörte wie die Bäume sangen und tanzten(ja gute Vorstellung).Ich fühlte mich wie in ein Horrorfilm.Ich lief langsam die Treppe runter.Mein Herz schlug so fest.Und Bääm!Da standen meine Eltern mit ihren Gepäck vor mir."Eh...wir sind gekommen"murmelte meine Mutter und sah mich an.Ich sah voll verschlafen aus."...Willkommen!"rief ich und probierte die Situation zu retten.Ich lächelte schief und verschwand wieder in mein Zimmer.

Und am Morgen...morgen früh halt.Schlechte Laune Modus=On.
"Soll ich dich in die Schule fahren?"fragte mein Vater,der seine Zeitung las."Nein,schon gut.Tyler holt mich" Das hatten wir gestern mitten in der Nacht noch abgemacht."Aha.Tyler?"mein Vater faltete sein Zeitung und legte es auf die Seite"Er hat eine Freundin?!"Lüge....Notlüge. So könnte ich diesmal diese Situation retten."Und auch wenn,du bist genug alt um ein Freund zu haben.Nicht wahr Schatz?"sagte meine Mutter "Eben nicht! Sie ist meine Prinzessin!!"Mein Vater lachte.Doch ich wusste,dass er innerlich ernst mit diesen Wörtern war.

Tyler kam."Hey"begrüssten ich ihm."Hey".Wir setzten uns ins Auto und er fuhr."Redet Lydia über mich?"fragte er nach eine Weile"Nein eigentlich nicht"gab ich ihm als Antwort"Oh.Hätte ich nicht erwartet.Ich mein wie kann ein Mensch es aushalten ohne über mich zu reden?" Er grinste"Ha Ha Ha fühl dich nicht Geil" ich lachte"Ich bin Geil,hast du meinen Körper gesehen" ich seufzte"Du bist nicht lustig Tyler"Wir waren angekommen."Naja,eigentlich mach ich kein Spass"sagte er während er ausstieg."Lydia kommt"Ich grinste.Er richtete seine Haare und wir begrüssten sie."Seid ihr zusammen gekommen?"fragte sie eifersüchtig."Eh...Ja"kam es aus mir"Aha,schön".Sarah kam auch zu uns.Wir liefen zu den Jungs.Taylor war mit Amy.Carl,Noah und Sandro lehnten sich an den Wand und unterhielten sich.Ich spürte Sandro's Blicke auf mich.Ich glaub mit den werde ich noch was erleben.Nein.Er ist nicht mein Typ...

"Ach ja Lydia kommst du heute um acht zu mir.Wir könnten ein Mädchenabend machen"sagte Ich.Sie nickte.Oh oh Sarah schaute mich böse an.Sie ging weg.Alle schauten ihr hintennach"Sarah?!"rief ich.Sie ignorierte mich."Off..."ich seufzte.Die anderen schauten mich zuerst fragend an,unterhielten sich danach weiter.